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"Sex/Life": Netflix-Star beichtet Peinlich-Moment bei Sex-Szenen

Die Erotik-Szenen aus "Sex/Life" haben es teilweise in sich – die Stars sprechen aber dennoch offen über die Drehs.
Die Erotik-Szenen aus "Sex/Life" haben es teilweise in sich – die Stars sprechen aber dennoch offen über die Drehs.Bild: Netflix
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"Unangenehm": "Sex/Life"-Star spricht über peinliche Erotik-Szenen

03.03.2023, 17:32
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Mit Erotik-Dramen landet Netflix immer wieder große Erfolge. Ein Beispiel dafür ist die Filmreihe "365 Days". Nun gibt es Nachschub von der Serie "Sex/Life": Gerade ist die zweite Staffel erschienen – und an pikanten Szenen mangelt es auch diesmal nicht.

Drei Stars aus der Serie gaben jetzt spannende Einblicke hinter die Kulissen. Zwar wird großen Wert darauf gelegt, dass sich bei erotischen Szenen niemand unwohl fühlt – peinliche Momente gibt es bei den Netflix-Drehs aber dennoch hin und wieder.

Intensive Nacht für "Sex/Life"-Dreh

Sarah Shahi, Adam Demos und Margaret Odette sprachen bei "Narcity Canada" über die besonderen Herausforderungen am Set – und werden im Interview auch direkt auf die pikanteren Momente der Show angesprochen.

"Es gibt eine Sequenz, in der ich viel Spaß mit verschiedenen Herren habe. Das war eine intensive Dreh-Nacht. Wir hatten nur wenig Zeit, um alles zu drehen. Mit circa fünf verschiedenen Personen und unterschiedlichen Looks haben wir versucht, einen Zeitraum von mehreren Monaten abzubilden", erinnert sich Margaret Odette.

"Das war ein wenig verrückt", lautet ihr Urteil, denn: Gefühlt habe sie in besagter Nacht mit kaum jemandem aus dem Cast gesprochen. Dazu verrät die Sasha-Darstellerin weiter:

"Es lief eher so: 'Ok, wer bist du? Cool!' – und weiter zur nächsten Szene."

Margarets Fazit nach den Drehs für die zweite Staffel: "Es war ein harter Ablauf zwischen Erröten und dem Gedanken: 'Ziehen wir das jetzt durch oder wie?' Und es ist uns gelungen, meine ich."

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Ihre Kollegin Sarah Shahi betont im Gespräch: "Für diese Sex-Szenen braucht es Verletzlichkeit. Niemand möchte vor anderen Menschen nackt sein, die man nicht kennt." Es helfe, sich vor der Kamera nicht zu sehr auf den körperlichen Aspekt zu konzentrieren. Stattdessen gehe es darum, was die erotischen Szenen zur Geschichte beitragen.

"Sex/Life"-Star beichtet Peinlich-Moment

Sarah lobt auch explizit die Intimitätskoordinatorin der Produktion, die einen "großartigen Job" mache. Zu ihren Aufgaben zählt es, darauf zu bestehen, dass Bewegungen einstudiert werden. Hinter Erotik-Szenen steckt also eine richtige Choreografie.

Planbar ist jedoch eben nicht alles, und so muss die Darstellerin (Sarah spielt Billie in "Sex/Life") trotz aller Vorkehrungen gestehen: "Aber ja, es ist unangenehm. Du hast diese angeklebten Teile, die manchmal abfallen. Dann fühlst du dich, als wäre der erste Schultag und du würdest ohne Klamotten erscheinen."

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