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Netflix löscht schon bald einen gigantischen Action-Knaller

Dieser Film spielte über 800 Millionen an den Kinokassen ein.
Dieser Film spielte über 800 Millionen an den Kinokassen ein.Bild: sony pictures entertainment
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Bei Netflix wird schon bald ein gigantischer Action-Knaller gelöscht

Dieser Actionfilm erzählt die Geschichte einer berühmten Comicvorlage und bildet den Auftakt einer Trilogie, die ein voller Erfolg an den Kinokassen war. Schon in wenigen Tagen verschwindet die Produktion aus dem Stream von Netflix.
01.11.2025, 14:2901.11.2025, 14:29

Hinter diesem Action-Film steckt der Regisseur Sam Raimi, der für Produktionen wie "Schneller als der Tod" oder "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" bekannt ist. Besonders steht er aber für die "Spider-Man"-Trilogie, die zwischen 2002 und 2007 veröffentlicht wurde.

Hier war noch Tobey Maguire in der ikonischen Rolle zu sehen, inzwischen spielt Tom Holland die Figur in dem Marvel-Film von Sony Pictures. Schon bald verschwindet "Spider-Man" bei Netflix.

"Spider-Man": Darum geht es

Peter Parker (Tobey Maguire) zählt nicht zu den Beliebtesten seiner Schule. Er wächst nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante und seinem Onkel auf. Weil er besonders in den naturwissenschaftlichen Fächern herausragende Fähigkeiten hat, wird er schnell als Außenseiter behandelt.

Während eines Schulausflugs beißt ihn eine genetisch manipulierte Spinne. Damit beginnen seine Superkräfte. Er kann an Wänden klettern und sich geschickt bewegen. Auch produziert er Spinnennetze und hat einen besonderen Sinn für gefährliche Situationen.

Mit seinen Kräften möchte er nun Mary Jane (Kirsten Dunst) aus der Nachbarschaft beeindrucken. Als sein Onkel allerdings getötet wird, muss er sich gegen das Böse stellen.

Blockbuster wird zum weltweiten Erfolg

Laut "Box Office Mojo" spielte "Spider-Man" aus dem Jahr 2002 bei einem Budget von 139 Millionen US-Dollar weltweit rund 811 Millionen ein. Damit wurde der Blockbuster zu einem großen Erfolg. Der Film wurde bei den damaligen Oscars zweimal in den Kategorien Sound und Visuelle Effekte nominiert.

Bei der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes kommt die Action-Produktion bei den Kritikerstimmen auf einen herausragenden Score von 90 Prozent. Das Publikum stimmt hingegen für 67 Prozent.

In einer Kritik heißt es: "'Spider-Man' ist kein gewagter neuer Ansatz für Comicverfilmungen, wie etwa Tim Burtons gescheiterter 'Batman'-Film. Vielmehr gelingt ihm durch die enge Anlehnung an die Vorlage ein voller Erfolg."

Zudem findet jemand: "Es ist unterhaltsam, temporeich, und allein die Spezialeffekte sind einen zweiten Blick wert." An anderer Stelle heißt es:

"'Spider-Man' ist vielleicht kein revolutionäres Filmerlebnis, aber wenn der durchtrainierte und in Spandex gekleidete Tobey Maguire von Wolkenkratzer zu Wolkenkratzer schwingt und dabei seilartige Netze aus seinen Handgelenken schießt, ist das verdammt cool."

Der Abschluss der Trilogie kommt im Gegensatz dazu in der Kritik nicht gut weg. "Spider-Man 3" bildet somit das Schlusslicht der kostspieligen Comic-Verfilmung. Von der Kritik gibt es bei Rotten Tomatoes nur noch 63 Prozent und vom Publikum 51 Prozent.

"Spider-Man": Wo kann man den Film noch streamen?

"Spider-Man" verschwindet nach dem 6. November bei Netflix und ist bis dahin im Abo enthalten. Darüber hinaus kann der Film auch bei Amazon geliehen und gekauft werden. Sky, Apple TV und MagentaTV bieten ihn ebenfalls zum Leihen und zum Kaufen an.

Heute im TV: Extrem guter Thriller mit einem der größten aktuellen Stars als Kind
Für eine Schauspielerin bedeutete dieser Film den Startschuss für ihre Karriere. In diesem spannungsgeladenen Thriller war sie noch ein Kind. Das ist mittlerweile 23 Jahre her. Heute läuft die Produktion mit ihr im TV.
Der Thriller stammt von Meister-Regisseur David Fincher. Er setzte bereits Produktionen wie "Sieben", "Fight Club", oder "Verblendung" um. Zu seinen Filmen zählt auch "Panic Room" aus dem Jahr 2002. Der Thriller besticht mit Jodie Forster und Forest Whitaker durch einen hochkarätigen Cast.
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