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"7 vs. Wild": Julia Beautx kritisiert Schnitt nach Drama um SelfieSandra

Julia Beautx (zweite von rechts) beschwert sich über den Schnitt der Survival-Show.
Julia Beautx (zweite von rechts) beschwert sich über den Schnitt der Survival-Show.Bild: Calivision Network GmbH
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"7 vs. Wild": Julia Beautx kritisiert Schnitt der Show nach großem Drama

14.11.2024, 16:3914.11.2024, 22:54
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Auf Amazon Prime und Youtube gibt es weiterhin pro Woche zwei neue Folgen von "7 vs. Wild" zu sehen. Dieses Mal kämpfen sich sieben Social-Media-Stars durch die Wildnis von Neuseeland. Nicht alle von ihnen sind aber noch dabei. Lets Hugo war der erste Kandidat, der gesundheitsbedingt die Show verlassen musste und den Code Red drückte.

Am Ende der zehnten Folge war letztlich definitiv auch klar, dass Selfiesandra ebenfalls mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Die 25-Jährige und Julia Beautx sind die einzigen Frauen in dem Format. In einem Reaction-Video machte jetzt Julia ihrem Ärger Luft und erzählte, was rund um das Drama von Sandra nicht gezeigt worden sei.

Achtung, ab jetzt folgen Spoiler zur zehnten und elften Folge von "7 vs. Wild"!

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"7 vs. Wild": Julia Beautx berichtet von nicht gezeigten Szenen

Während die Folgen von "7 vs. Wild" ausgestrahlt werden, nutzen die Stars der Show die Möglichkeit, um ihre eigene Sicht auf die gezeigten Szenen darzustellen. Auch Julia Beautx streamt auf Twitch und sprach vor Kurzem vor allem über die gezeigten Szenen rund um Sandras Ausstieg, der letztlich in Folge elf stattfand. Auf Reddit wurde nun dazu ein Ausschnitt von Julias Stream gezeigt.

Mit Blick auf ihre Emotionen zu Sandras Code Yellow merkte sie an: "Bei manchen Situationen verstehe ich nicht, warum sie die rausschneiden. Ich habe super doll angefangen zu heulen, nachdem Sandra gegangen ist, weil ich mich nicht so richtig kontrollieren konnte." Besonderen Beistand habe sie von Teilnehmer Joe Vogel erhalten. Sie erklärte: "Direkt danach hat Joe mich in den Arm genommen."

Julia Beautx hebt Rolle von Joe Vogel hervor

Zum Unmut von Julia wurde das allerdings nicht gezeigt. Für sie sei das auch deswegen unverständlich, "weil das solche realen und positiven Momente gewesen sind". Gerade, was Joe angehe, fügte sie hinzu. Sie betonte:

"Joe war wirklich ganz oft ein Halt für mich und so ein herzensguter Mensch, der sich so um uns gekümmert hat. Wenn solche Sachen nicht reingeschnitten werden, wie er hilft und wie er für jemanden da ist, dann finde ich das voll schade. Dann kann man ihn oder viele von uns gar nicht so richtig einschätzen, wie sie eigentlich sind."

Der Influencerin und Schauspielerin sei bewusst, dass nicht alles in die Show reingeschnitten werden könne. "Das verstehe ich vollkommen, aber ich finde, das sind wichtige Szenen", gab sie zu verstehen. Darüber hinaus findet es die 25-Jährige doof, dass bei den Streitsituationen ebenfalls ein paar Sachen nicht gezeigt worden seien. Diese wären ebenfalls wichtig, um den Menschen besser kennenzulernen.

"7 vs. Wild"-Star fehlen in Survival-Show Schlüsselmomente

Julia merkte an, dass hier schlicht Schlüsselszenen fehlen würden. Die Verantwortlichen hätten zudem diese Szenen aktiv gesehen. Dazu zähle auch, wie sie weine "und wirklich komplett aufgelöst" sei. Joe Vogel, Flying Uwe und Joey Kelly seien zu ihr gekommen und hätten ihr gesagt: "Julia, alles gut, wir schaffen das zusammen." Sie erklärte: "Das war voll die schöne Szene, ich habe das gefilmt. Ich verstehe nicht, warum das nicht drin ist."

In der Folge habe man allerdings nur gesehen, "wie ich so ein paar Tränen in den Augen hatte", kritisierte sie. Die richtigen Emotionen wären folglich nicht rübergekommen. Dass die anderen Kandidaten sie mit ihren Gefühlen nicht allein gelassen haben, hätte man auch nicht gesehen, sagte Julia.

Ihr abschließendes Fazit dazu lautete: "Jetzt sieht es nur so aus, als würde ich allein am Flugzeug sitzen. Das ist wieder so ein richtiger Moment, wo man sieht, man kann Sachen nicht zu 100 Prozent einschätzen, wenn man eine geschnittene Version von etwas sieht."

Selfiesandra kämpft gegen heftige Schmerzen

In dem Format wurde gezeigt, wie Julia vor allem Sandra immer wieder Mut zusprach und sie bei ihrer Entscheidung, das Format zu verlassen, unterstützte. Der Verdacht einer Blasenentzündung stand im Raum, Sandra klagte über heftige Schmerzen. Unter Tränen entschied sie sich, das Projekt abzubrechen.

Vor der Entscheidung sagte Julia zu ihr: "Du kannst da nichts für, wir wissen alle, dass du hierbleiben willst, wir wissen alle, dass du es geschafft hättest." Und weiter: "Ich will auch nicht, dass du gehst. Du wirst mir richtig krass fehlen, aber es ist wichtiger, dass es dir gut geht."

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