Unterhaltung
Streaming

"LOL": Bully bestätigt Staffel 4 – Fans haben ganz bestimmten Wunsch

Michael "Bully" Herbig freut sich schon auf die vierte Staffel der Erfolgscomedy "LOL".
Michael "Bully" Herbig freut sich schon auf die vierte Staffel der Erfolgscomedy "LOL".bild: Filmcontact/Amazon
Streaming

"LOL": Bully bestätigt Staffel 4 – Fans haben ganz bestimmten Wunsch

04.05.2022, 15:3710.05.2022, 12:54
Mehr «Unterhaltung»

"LOL: Last One Laughing" zählt zu den erfolgreichsten Comedy-Formaten der letzten Jahre in Deutschland, die dritte Staffel ist seit dem 28. April vollständig bei Amazon Prime erhältlich. Das Konzept der Show ist schnell erklärt: Zehn Prominente verbringen 6 Stunden in einem Raum und müssen sich gegenseitig zum Lachen bringen – wer aber lacht, fliegt nach der zweiten Verwarnung raus. Als Spielleiter hat Michael "Bully" Herbig das Geschehen genau im Auge.

Schon jetzt fragen sich die Fans, wie es eigentlich um eine vierte Staffel steht, nun erhalten sie die Antwort von Bully persönlich. Der 54-Jährige kündigte neuen Folgen offiziell an, allerdings muss sich das Amazon-Publikum bis 2023 gedulden.

"LOL": Staffel vier für 2023 angekündigt

"Es purzeln die Rekorde, wo soll das noch hinführen? Ich sag's euch ganz offiziell: Zur vierten Staffel!", freut sich Bully in seinem Post – dazu gibt es ein Foto vor dem "LOL"-Logo, auf dem Bully vielsagend die Zahl vier mit seinen Fingern zeigt. Die Vorfreude könnte bei dem Comedian offenbar kaum größer sein. Den Release kündigt er für das kommende Jahr an, ohne allerdings ein konkretes Datum zu nennen.

In den mittlerweile drei Staffeln war Bully stets die große Konstante, doch jetzt äußern gleich mehrere Fans in den Kommentaren einen Wunsch: Er soll in den nächsten Folgen seine Position als Spielleiter aufgeben und sich selbst der Herausforderung stellen, nicht zu lachen. Eine Userin schreibt beispielsweise:

"Kannst du dann bitte auch mal in den Raum gehen? Wir wollen wissen, wie lange du es ohne lachen aushältst."

"Machst du auch mal mit?", fasst sich eine andere Zuschauerin etwas kürzer, die Bully ebenfalls gerne mittendrin in der Challenge sehen würde. Geantwortet hat der Moderator auf diesen Vorschlag allerdings nicht und es ist auch eher unwahrscheinlich, dass die Serie dem Anliegen ankommt. Ein weiterer Instagram-Nutzer unterbreitet allerdings direkt den Vorschlag, Anke Engelke könnte moderieren, wenn Bully in die Arena steigt. Somit wäre dann gleich auch für Ersatz gesorgt.

Fans üben Kritik

Kritik ist in den Kommentaren übrigens ebenfalls zu lesen. So beschwert sich ein Fan darüber, dass die Produktion bis 2023 dauert. Er schätzt die Lage wie folgt ein: "Das Ding ist an einem Tag abgedreht, zwei Wochen Schnitt und fertig." Zu bedenken ist jedoch mindestens, dass ein Termin gefunden werden muss, an dem alle zehn Kontrahenten (und natürlich auch Bully) zeitlich verfügbar sind.

Hin und wieder klingt in den Reaktionen auch an, dass die letzten beiden Staffeln nicht ganz so gut ankamen wie das erste Kapitel. "Dieses Mal gerne wieder in witzig. [Staffel] 1 und 2 waren mega. 3 war zum Fremdschämen", stichelt ein Zuschauer. "Naja, 1 und 2 waren echt gut… 3 schon deutlich schlechter. Ich glaube, manche Dinge kann man einfach nicht mehr toppen", fürchtet ein anderer Schreiberling. Als Wunsch-Kandidat für Staffel drei wird unter anderem häufig Otto Waalkes genannt. Vielleicht könnte er ja für frischen Wind sorgen.

(ju)

"Let's Dance": Detlef Soost räumt mit Vorurteil über Ekaterina Leonova auf

Detlef Soost und Ekaterina Leonova begeisterten zuletzt mit ihrer Rumba, von der Jury bekamen sie dafür insgesamt 26 Punkte. Joachim Llambi sorgte im Zuge dessen für große Begeisterung: Im Gegensatz zu seinen Kolleg:innen vergab er sogar zehn Punkte. Er meinte: "Das ist das, was ich mir unter einer Rumba mit Mann und Frau auf der Fläche vorstelle, wo ein dominanter Mann, der du warst, mit einer sehr selbstbewussten Frau eine Rumba tanzt." Er fand die Performance "großartig".

Zur Story