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Netflix-Hit "The Adam Project": Ryan Reynolds kommt wegen Kuss-Szene in Bedrängnis

Zoe Saldana und Ryan Reynolds kommen sich vor der Kamera näher: Die beiden sind in "The Adam Project" zu sehen.
Zoe Saldana und Ryan Reynolds kommen sich vor der Kamera näher: Die beiden sind in "The Adam Project" zu sehen.Bild: Doane Gregory/Netflix
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"The Adam Project": Ryan Reynolds kommt wegen Kuss-Szene in Bedrängnis

21.03.2022, 15:09
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Seit einer Woche ist "The Adam Project" bei Netflix verfügbar und liefert sich einen Kampf um Platz eins der Top-10 des Streaming Diensts – momentan hat der Blockbuster mit Superstar Ryan Reynolds die Nase vorn. In dem Science-Fiction Film reist der Schauspieler in der Rolle des Adam in die Vergangenheit, um sich selbst als Teenager zu treffen. Eigentlich müssen die beiden Adam-Versionen die Welt retten, doch es gibt ein Problem: Sie verstehen sich überhaupt nicht.

Eine wichtige Rolle spielt aber auch Zoe Saldana als Laura. Bei Laura handelt es sich um die Ehefrau von Adam, die dieser ursprünglich sucht – und beim Wiedersehen bleiben romantische Momente dann nicht aus. Eben damit wurde Reynolds nun bei einem Q&A von einem jungen Fan konfrontiert, das entsprechende Video ist beim offiziellen Instagram-Kanal "Netflix Geeked" hochgeladen.

"The Adam Project": Fan-Frage bringt Ryan Reynolds aus der Fassung

Unter anderem kommt es im Verlauf der Handlung zum Kuss zwischen Adam und Laura. Bei der Fragerunde zum Film hakt ein Fan jetzt ganz direkt nach: "Diese Szene, in der du das Mädchen küsst... war das echt?" Mit einer solchen Konfrontation hat der 45-Jährige wohl nicht gerechnet, weshalb er erst einmal nur ein erstauntes "Woah" zustande bringt. Seine Kollegin Jennifer Garner, die ebenfalls anwesend ist, frohlockt hingegen schon amüsiert: "Das ist das beste Q&A aller Zeiten!"

Schließlich stellt Garner die Theorie auf, dass der Junge seine Frage im Auftrag von Reynolds' echter Frau, Blake Lively, gestellt haben könnte, und macht die Situation damit noch ein wenig unangenehmer. Doch der "Deadpool"-Star lässt sich nicht lumpen und liefert sehr wohl eine Antwort. Der Kuss sei "irgendwie echt" gewesen. Im Anschluss druckst er jedoch noch ein bisschen herum:

"Aber wie antworte ich darauf? Wird das jetzt überall ausgestrahlt? Ich hab's nicht so gemeint!"

Mit "irgendwie echt" meint Reynolds mutmaßlich, dass der Kuss eben schon echt aussehen muss, zumal es ja darum geht, das Publikum zu überzeugen. Dies einem Kind zu vermitteln, ist aber gar nicht einmal so einfach, wenn man eigentlich verheiratet ist, und zwar mit einer anderen Frau. Am Ende lenkt der Darsteller ein: "Das ist das Problem. Ich weiß nicht, wie ich das meinen eigenen Kindern erklären soll. Sie sehen sich das an und sagen: 'Daddy, was machst du?' Als wäre es genau die Taktik, die ich bei ihnen anwenden würde: nicht Wut, sondern nur Enttäuschung."

Im Anschluss drehte Reynolds dann noch nochmal auf und scherzte, der Junge Fan solle besser den Raum verlassen: "Yeah, gute Frage, der Ausgang ist dort entlang."

(ju)

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