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"Bridgerton"-Prequel: "Queen Charlotte"-Star redet offen über Sex-Szenen

Shonda Rhimes Celebrates Queen Charlotte: A Bridgerton Story NEW Shonda Rhimes Celebrates &quotQueen Charlotte: A Bridgerton Story&quot. May 04, 2023, New York, New York, USA: Corey Mylchreest ...
Corey Mylchreest verriet Details zu den intimen Szenen im "Bridgerton"-Prequel "Queen Charlotte".Bild: imago images / TheNews2
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"Bridgerton"-Star spricht über Sex-Szenen: "Nervenaufreibende Sache"

10.05.2023, 15:37
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Der Netflix-Hit "Bridgerton" ist auch für seine pikanten Sex-Szenen bekannt. Schon in den ersten beiden Staffeln gab es jede Menge heißer Szenen zwischen den Protagonist:innen, die von Fans wild diskutiert wurden. Und auch im Prequel "Queen Charlotte", das sich mit der Geschichte von Königin Charlotte (India Amarteifio) und König George (Corey Mylchreest) beschäftigt, gibt es erotische Szenen.

Denn deren Beziehung ist alles andere als unkompliziert. George hat eine psychische Krankheit, die sich in heftigen Symptomen wie Manie, Halluzinationen und Schmerzen äußert. Deshalb kann er sein Amt nicht mehr ausführen. In einem Interview hat Hauptdarsteller Corey Mylchreest nun darüber gesprochen, was das für die intimen Szenen seiner Figur bedeutet und wie am Set mit dem Thema umgegangen wurde.

"Bridgerton": Das ist im Prequel anders

Im Gespräch mit "Variety" spricht Mylchreest fast schon bewundernd über die Rolle im Prequel von "Bridgerton". "Ich glaube nicht, dass es eine gute Show wäre, aber schon allein durch die intimen Szenen zwischen George und Charlotte hätte man eine Geschichte. Man hätte meinen Spannungsbogen, einen Anfang, eine Mitte und ein Ende", findet er. Er erklärt auch, dass sich die Nähe der Charaktere mit dem Fortlauf der Show verändert habe.

Denn zuerst sieht das Paar Sex nur als eine Notwendigkeit, um einen Nachkommen zu zeugen. Deshalb hätten sie anfangs auch nur an geraden Tagen miteinander geschlafen. Doch über die Zeit habe sich daraus eine wirkliche Intimität und sogar eine Liebesbeziehung der Charaktere entwickelt. Und er sieht einen ganz wichtigen Unterschied zu vorhergegangenen Staffeln. Mylchreest sagt:

"'Bridgerton' wurde in der Vergangenheit kritisiert, weil es diese intimen Szenen unnötigerweise hatte. Worauf wir wirklich stolz sind, ist, dass das hier überhaupt nicht der Fall ist."

Dennoch: Vor den sehr intimen Szenen sei er durchaus nervös gewesen, verrät der Schauspieler. "Mir ist bewusste, dass ich das als Mann an einem Set mit einem männlichen Regisseur sage, und ich fühle mich nervös, das sagt etwas über das Umfeld aus oder vielleicht das Stigma, dass es darum im Moment gibt", fährt er fort. Dennoch sei es ihm und Co-Darstellerin Amarteifeio gelungen, eine "eigene Geschichte" aus den Sex-Szenen zu machen. Der Schauspieler erinnert sich:

"Das erste war eine wirklich nervenaufreibende Geschichte, aber am Ende hieß es nur noch: Lass es uns tun! Es war ganz einfach."
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An die Atmosphäre am Set erinnert er sich auch gerne zurück. "Sie haben so einen sicheren Ort geschaffen und uns das Gefühl gegeben, dass wir in manchen Szenen wirklich etwas zu sagen hatten. Manchmal kommt man in einen Raum und es ist eine Sache zu sagen: 'Ja, ihr könnt frei sprechen'. Es ist eine andere Sache, das wirklich zu fühlen", ergänzt die Darstellerin von Königin Charlotte. Die Sexszenen in der Show hätten alle einen Sinn, erklärt sie. "Wir nehmen Dinge nicht rein, nur um ihretwillen."

"Queen Charlotte": Darstellerin lobt Atmosphäre am Set

Ihre Kollegin Arsema Thomas spielt die junge Agatha Danbury. Ihre Figur hat mit mehreren Männern Sex. Einerseits ist da ihr Mann (Cyril Nri), andererseits Lord Ledger (Keir Charles), mit dem sie eine Affäre beginnt. Thomas sagt, dass es für sie zwei Arten von Liebesszenen in "Bridgerton" gegeben habe. "Die eine basiert auf Leidenschaft, in der anderen fehlt das vollkommen", sagt sie. An den Dreh selbst erinnert sie sich so:

"Es war so detailliert, dass es mehr ein Dialog war als Sex in Großbuchstaben. Es war wirklich großartig, diesen Platz zu haben, um in der Lage zu sein, sich wohlzufühlen, großartige Partner zu haben, nach denen auch immer geschaut wurde. Wenn der Regisseur sagte 'Schnitt, wir sind fertig', waren wir einfach wieder Arsema und Keir oder Arsema und Cyril und das ist, glaube ich, mit das Großartigste daran. Sich abzuschotten, rettet Leben!“

Die Atmosphäre am "Bridgerton"-Set war also für alle Beteiligten sehr angenehm. Wie das fertige Ergebnis am Ende aussieht, können Fans inzwischen in "Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte" auf Netflix sehen.

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