Das "Sommerhaus der Stars" ist dafür bekannt, nicht jeder Beziehung gutzutun. Nicht wenige Paare trennen sich nach der TV-Show. Dass ein Paar aber bereits im Haus das Liebes-Aus androht oder vollzieht, kommt dann doch seltener vor. Geschehen ist es in dieser Staffel allerdings bei Reality-TV-Bekanntheit Eric Sindermann und Freundin Katha.
Die beiden liebten und hassten sich im "Sommerhaus" von Tag eins an. Irgendwann zog der einstige "Ex on the Beach"- Kandidat dann den Schlussstrich und drohte in der dritten Folge: "Dann müssen wir eben getrennte Wege gehen." Zur offiziellen Trennung kam es zwar dann nicht, sie folgte allerdings nach der Show. Seitdem führen die beiden einen öffentlichen Zoff. Damit soll nun aber wohl Schluss sein.
Auf Instagram meldete sich der selbsternannte Modekönig – immerhin ist Eric nicht nur Reality-TV-Star, sondern auch Designer – nun mit erstaunlich versöhnlichen Worten zu seiner mittlerweile Ex-Freundin zu Wort.
Als ein Fan in einer Fragerunde wissen will, was er heute von seiner Ex Katha halten würde, postete Eric einen längeren Text in seiner Story. "Egal, was passiert ist. Ich habe sie über alles geliebt und für mich war und ist sie eine der schönsten Frauen der Welt", schreibt der "Sommerhaus"-Kandidat. Sie werde immer in seinem Herzen sein. Weiter wolle er sich aber nicht zu ihr äußern, da er genügend Projekte habe.
Doch bei dem Post beließ er es nicht und meldete sich kurz darauf auch noch persönlich in seiner Story zu Wort. "Ich wollte das Ding jetzt wirklich abschließen, weil ich habe auch keinen Bock mich die nächsten Tage darüber zu unterhalten", erklärt er und fügt seiner Story die Worte "Der Krieg ist beendet" hinzu. Außerdem lässt er seine 109.000-Abonnent:innen wissen:
Er habe auch "keinen Bock mehr auf irgendwelche Probleme", dementsprechend sei das für ihn "jetzt auch alles gegessen". Er bittet seine Follower:innen um Verständnis, dass er sich nicht mehr zu allem äußern werde. "Ab jetzt heißt es: The End", schließt Eric Sindermann das Thema ab.
Ob er es tatsächlich schafft, sich künftig nicht mehr zu seiner Verflossenen zu äußern, bleibt abzuwarten.