Esther Sedlaczek ist vor allem dafür bekannt, große Events wie die Fußball-Europa- oder sogar Weltmeisterschaft zu moderieren, wo sie Stars wie Hansi Flick und Bastian Schweinsteiger gegenübersteht. Vor Kurzem wurde sie dann überraschend zur Nachfolgerin von Jörg Pilawa und moderiert seitdem das "Quizduell" in der ARD. Nun wurde publik, dass der Aufstieg der Sportmoderatorin damit jedoch noch nicht endet.
So hat der WDR in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass Sedlaczek ab dem 20. Mai 2023 ihre erste eigene Primetime-Show erhalten wird: die ARD-Sendung "Frag doch mal die Maus".
Esther Sedlaczek bekundete bereits große Begeisterung über ihre neue Stelle. Es sei schon wunderbar, Gastgeberin einer großen Samstagabendshow im Ersten zu sein, besonders fasziniere sie jedoch die Maus, an deren Seite sie künftig stehen wird:
Neben der Maus, dem Elefanten und Sedlaczek werden zu der ersten Show obendrein Carolin Kebekus, Horst Lichter, Mark Forster, Nico Santos und Michael Kessler zu Gast sein.
Eckart von Hirschhausen, der die Show seit über zwölf Jahren moderiert, wird dagegen nun eine neue Sendung bekommen. Auch sie soll zur Primetime laufen und unter dem Titel "Was kann der Mensch? Die Hirschhausen-Show" sogar schon am 6. Mai starten. In dieser könne man sich, wie schon bei seinen bisherigen eigenen Shows, "auf außergewöhnliche Talente, medizinisches Wissen und beste Unterhaltung freuen". "Frag doch mal die Maus" ist dagegen laut dem Moderator bei Sedlaczek "in besten Händen".
Laut ARD-Programmdirektorin Christine Strobl biete Sedlaczek zudem die "besten Voraussetzungen für den Samstagabend, die Königsdisziplin der TV-Unterhaltung". Die Moderatorin sei schlagfertig, beliebt, unterhaltsam und empathisch. Deswegen ist Strobl sicher, Sedlaczek werde "souverän durch die Show für die ganze Familie führen".
Und auch Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor für Info, Fiction und Unterhaltung, ist überzeugt von Esther Sedlaczek als neues Gesicht der Show. So sei er sicher, dass die Moderatorin den Job mit "großer Leichtigkeit" meistern werde. Eckart von Hirschhausen dankte Schönenborn dagegen und betonte, sich sehr darüber zu freuen, "dass er uns weiterhin das Wunder Mensch auf faszinierende und unterhaltsame Weise näherbringt."