Kurz vor dem Finale traf Melissa bei "Die Bachelorette" eine Entscheidung, die ziemlich überraschend kam: Beim vermeintlichen Dream-Date mit Ioannis lief gar nichts zusammen. Am Ende bekam der bis hierhin große Favorit keine Rose und wurde nach Hause geschickt.
Im Gespräch mit "rtl.de" ging der Kandidat jetzt näher auf die entscheidenden Momente der jüngsten Ausgabe ein. Dabei gesteht er eigene Fehler, kritisiert aber auch Melissa.
Für seine Pick-up-Sprüche und sein eifersüchtiges Verhalten stand Ioannis bei den Zuschauern immer wieder in der Kritik. Auch Melissa war dies ein Dorn im Auge. Das letzte Frühstück mit "Janni" brach sie sogar ab. Dieser analysiert die Situation wie folgt:
Tatsächlich schien es, dass das Date bereits zu einem frühen Zeitpunkt nicht mehr gerettet werden konnte. Melissa schaffte es nicht, sich Ioannis zu öffnen, dabei war er lange der Teilnehmer gewesen, dem sie anscheinend am meisten vertraute. Folglich verstand er erst einmal die Welt nicht mehr: "Ich hab' gedacht: 'Was passiert hier gerade?'"
Der 30-Jährige deutet aber auch an, dass die Umstände des Kennenlernens nicht optimal waren. Schließlich sei die Frau bei "Die Bachelorette" in der Position, Anwärter nach Hause schicken zu können. Als Kandidat einfach aufzustehen und zu gehen sei da schon schwieriger. Unter dem Gesichtspunkt fühlt sich Ioannis von Melissa nicht gut behandelt:
Dennoch wünscht Ioannis Melissa alles Gute für die Zukunft. Er hofft, dass sie mit einem der verbliebenen Konkurrenten – also Daniel oder Leander – glücklich wird. Beide seien "super Jungs".
(ju)