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ProSieben-Rückschlag: Serie mit Kaley Cuoco floppt

This image released by Peacock shows Kaley Cuoco in a scene from "Based on a True Story." (Peacock via AP)
Kaley Cuocos neue Serie ist bei ProSieben nicht der gewünschte Erfolg.Bild: Peacock
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Flop für ProSieben: Serie mit "Big Bang Theory" verliert immer mehr Zuschauer

10.04.2024, 11:58
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Seit dem 11. März läuft "Based on a True Story" bei ProSieben. Im Serienhit aus den USA nutzen Ava (Kaley Cuoco) und Nathan (Chris Messina) die Tatsache, dass sich ihr Klempner als gesuchter Serienkiller entpuppt, um mit ihm einen True-Crime-Podcast aufzunehmen. Doch der Verbrecher hat nicht unbedingt vor, sich an die vorgegebenen Regeln zu halten.

Mit Kaley Cuoco durften sich Fans amerikanischer Sitcoms über die Rückkehr eines bekannten Gesichts freuen. Zwölf Staffeln lang spielte sie bei "The Big Bang Theory" die Rolle der Penny. Doch offenbar ist das allein nicht genug, um die Fans bei der Stange zu halten. Die Einschaltquoten von "Based on a True Story" sprechen eine ganz eigene Sprache.

ProSieben: US-Serie büßt Zuschauer ein

Am Montag zeigte ProSieben die sechste von insgesamt acht Folgen der ersten Staffel von "Based on a True Story". In der Episode mit dem Titel "Reich und schön" erklärt Nate dem Ehepaar, dass sie neue Inhalte für den Podcast bräuchten, da die Community sich langweile. Die Frage, ob der Serienkiller nun bereit ist, weitere Morde zu begehen, um den Podcast mit frischem Material zu versorgen, steht also im Raum.

Für die Zuschauer:innen ist der Plot nach gut zwei Dritteln der ersten Staffel offenbar nicht mehr spannend genug. Wie "DWDL" berichtet, kämpft die Serie schon länger mit Quotenproblemen. Nachdem "Based on a true Story" in der vergangenen Woche noch auf mehr als fünf Prozent Marktanteil kam, rutschten die Quoten am Montag immer weiter ab.

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Zu Beginn des Abends erreichte die Serie noch einen Marktanteil von 4,6 Prozent, dieser sank im Verlauf des Abends laut "DWDL" noch auf 3,6 Prozent. Konkret bedeutet das: Nur 330.000 Zuschauer:innen schalteten um 20.15 Uhr zur neuen Folge von "Based on a True Story" ein.

Der Münchner Sender konnte sich auch im weiteren Verlauf des Abends nicht berappeln. "Quantum Leap", das im Anschluss lief, konnte die Quoten-Talfahrt nicht stoppen.

Mit 1,5 Prozent Marktanteil schnitt sie sogar noch schlechter ab – auch, wenn die zweite Folge der Zeitreise-Serie mit 2,1 Prozent für ein bisschen Erholung sorgte. Die Gesamtreichweite von "Quantum Leap" lag bei 190.000 Zuschauer:innen. Für ProSieben bedeutete das letztlich einen schlechten Tagesmarktanteil von 4,9 Prozent in der klassischen Zielgruppe.

"Big Brother" wird für Sat.1 zum Desaster

Immerhin für andere Sender des ProSieben-Sat1-Konzerns lief es an diesem Abend besser. Kabel Eins konnte mit dem Spielfilm "Auf der Flucht" mit 960.000 Zuschauer:innen einen Marktanteil von 6,6 Prozent in der Zielgruppe erreichen, "Auf der Jagd" schaffte es sogar auf 10,3 Prozent und das, obwohl der Film erst nach 23 Uhr gezeigt wurde.

Auch die Sat.1-Ranking-Show "Unsere Lieblinge" erreichte noch 1,07 Millionen Menschen und schnitt damit besser ab als in der Vorwoche. Doch der Sender musste auch einen Rückschlag verkraften: "Big Brother" kam nur noch auf 340.000 Zuschauer:innen und verbuchte damit einen Marktanteil von 2,3 Prozent. Die anschließende Tageszusammenfassung der Ereignisse aus dem Container fiel sogar in den nicht messbaren Bereich.

"Will dich drücken": Silbereisens Begrüßung von Helene Fischer geht schief

Schon im Vorfeld hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Helene Fischer beim "Adventsfest der 100.000 Lichter" einen Auftritt haben wird. So gab die ARD vor Ausstrahlung der Show am 30. November an: "Außerdem bereitet sich ein ganz besonderer Überraschungsgast auf einen ganz besonderen Überraschungsauftritt vor." Zunächst ging es aber um Rolf Zuckowski, der Kinderlieder-Macher feiert in diesem Jahr gleich drei Jubiläen.

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