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"Gefragt – Gejagt": Alexander Bommes wird von heftiger Entscheidung überrumpelt

ARD GEFRAGT - GEJAGT FOLGE 738, "Alexander Bommes präsentiert beliebtes Quizformat", am Montag (13.05.24) um 18:00 Uhr im ERSTEN.
Moderator Alexander Bommes.
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Alexander Bommes moderiert die Show. Bild: ARD/Uwe Ernst
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"Gefragt – Gejagt": Alexander Bommes wird von heftiger Entscheidung überrumpelt

05.06.2024, 16:0005.06.2024, 16:00
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In der aktuellen Ausgabe von "Gefragt – Gejagt" schafften es am Ende drei Quiz-Gäste ins Finale. Während zwei von ihnen zunächst insgesamt 6500 Euro erspielten, sorgte eine Kandidatin mit ihrer Entscheidung für Aufsehen. Damit rechnete vor allem Alexander Bommes nicht. Sabrina Rambach, eine Lehrerin aus Pfaffenberg, schaffte es zunächst in der Schnellraterunde 3000 Euro zu holen.

Beim Duell mit der Jägerin entschied sie sich schließlich für ein Angebot, über das im Verlauf der Sendung viel gesprochen wurde. Der Moderator wies im Zuge dessen darauf hin, dass es diesen Entschluss in der Geschichte der Sendung kaum gegeben habe.

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Kandidatin entscheidet sich für ein Minusangebot

Als Jägerin war dieses Mal Adriane Rickel ("Die Generalistin") an der Reihe. Direkt zu Beginn meinte Rickel zur Kandidatin: "Die Angebote ändern sich, je mehr Leute dahinten sitzen und ob Angebote angenommen wurden oder nicht. Deswegen wird es nach unten ein bisschen unfreundlich: -300 Euro." Alexander Bommes wunderte sich, dass sie in den Minusbereich ging. "Das haben Sie lange nicht mehr gemacht", sagte er. Ihr oberes Angebot lag im Übrigen bei 18.000 Euro.

ARD GEFRAGT - GEJAGT FOLGE 762, "Alexander Bommes präsentiert beliebtes Quizformat", am Dienstag (04.06.24) um 17:00 Uhr im ERSTEN.
Moderator Alexander Bommes (r.) mit der Kandidatin Sabrina ...
Sabrina Rambach entscheidet sich für das untere Angebot, das sogar im Minusbereich liegt.Bild: ARD/Uwe Ernst

Mitstreiter Johannes Walter, der zuvor 3000 Euro erspielte, gab ihr den Tipp, dass sie bei ihrer Summe bleiben solle. Auch Kandidatin Silke Varossieau war dafür. "Darf ich bitte runtergehen?", fragte Sabrina Rambach dennoch. Der Kandidat meinte: "Du darfst natürlich entscheiden, was du willst. Aber wir glauben, dass du das schaffst." Bommes konnte wohl nicht so recht glauben, was sich gerade in seiner Show abspielte.

Alexander Bommes wundert sich über die Entscheidung, zeigt sich aber auch amüsiert davon.
Alexander Bommes wundert sich über die Entscheidung, zeigt sich aber auch amüsiert davon.Bild: ARD

"Ich glaube, bislang hatten wir das einmal, dass jemand ein Minusangebot annimmt. Bist du der Räuber, der Taschendieb?", witzelte er in Richtung der Teilnehmerin. "Ich gehe runter. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit und ich möchte ins Finale", meinte Rambach.

Die Jägerin muss sich geschlagen geben

Bommes hatte dazu seine ganz eigene Meinung: "Das hätte ich nie gedacht. Ich dachte, ich hätte mir in dem vergangenen Jahrzehnt eine gute Kenntnis angeeignet. Ich hätte gedacht, du spielst auf jeden Fall um deine 3000 Euro." Und weiter: "Ein bisschen feiern tue ich das auch. Das ist auch eine Form von Selbstbewusstsein: Ich scheiß mir nix, was die anderen sagen. Die Jagd um -300 Euro beginnt. Das ist auch die Einzige, die bezahlt hat, dass sie heute mitmachen darf."

Jägerin Adriane Rickel unterbreitet das Minusangebot.
Jägerin Adriane Rickel unterbreitet das Minusangebot.Bild: ARD

Im Verlauf des Spiels fragte sich der Moderator, wie die Rate-Gäste mit dieser Entscheidung umgehen. "Wie ist das, müsst ihr das Geld ihr dann geben?" Rambach selbst meinte: "Ich muss dann zahlen." Dieser Fall sei in zwölf Jahren bisher nur einmal oder zweimal vorgekommen, sagte Bommes und fügte hinzu: "Hauptsache, du gehst jetzt auch wirklich ins Finale." Am Ende schaffte sie es und rechtfertigte ihren Entschluss damit, dass es sonst knapp gewesen wäre.

Die Jägerin sah das allerdings anders: "Es hätte schon geklappt." Statt der zuvor erspielten 6500 Euro hatten sie folglich zusammen nur noch 6200 Euro. In jedem Fall konnten sie zumindest die Summe am Ende verteidigen und setzten sich gegen die Jägerin durch. Dies war allerdings auch keine leichte Aufgabe, denn Rickel musste 21 richtige Antworten in der vorgegebenen Zeit geben, was sie nicht schaffte.

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