
Elton verteilt einen verbalen Seitenhieb gegen Sebastian Pufpaff. Bild: ProSieben/Willi Weber / Willi Weber
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11.11.2022, 16:3311.11.2022, 16:33
Nach sieben Jahren feiert die "TV total Wok-WM" ihr Comeback im Fernsehen. Doch einer wird dabei fehlen: Sebastian Pufpaff. Eigentlich war er als "TV total"-Moderator fest für das Format eingeplant. Doch der Comedian beweist ein schlechtes Timing: Er hat sich vier Rippen gebrochen und fällt aus. Dafür wird er nun von Elton auf die Schippe genommen.
Bestürzung nach Wok-WM-Aus von Sebastian Pufpaff
Die Bestürzung der Fans in den sozialen Netzwerken war groß, als ProSieben bekanntgab, dass Sebastian Pufpaff nicht an der Wok-Weltmeisterschaft teilnehmen könne. Noch größer aber war zunächst die Sorge um den 46-Jährigen, der sich offenbar die Rippen gebrochen hat und deshalb bereits schon bei "TV total" ausfiel. Statt ihm soll nun die Show-Band Heavytones "das 'TV total'-Team im 4er-Wok zum Sieg führen", schreibt der Sender.
Elton witzelt über Rippenbruch durch Fahrradunfall
Für Moderatoren-Kollege Elton ist dies kein Grund, auf Späße zu verzichten. Bei einer Pressekonferenz zur Wok-WM am Freitag kann er sich einen spöttischen Kommentar offenbar nicht verkneifen. Hier machte er nochmals auf den Umstand, dass Pufpaff nicht dabei sein könne, aufmerksam.
Er witzelte darüber, wie so etwas passieren könne: "Tja Puffi, wie kann man nur so blöd sein, sich beim Fahrradfahren die Rippen zu brechen?" Prompt antwortete der Kommentator Ron Ringguth: "Man kann das schon machen, sich beim Fahrradfahren was brechen. Das Timing war nur ein bisschen ungünstig."

Ron Ringguth und Elton führten durch die Pressekonferenz. Bild: ProSieben/Willi Weber / Willi Weber
Nach Rons Kommentar stimmte auch Elton sogleich weichere Töne an: "Schade, dass du nicht dabei sein kannst. Wir vermissen dich hier schon."
Auch im Gespräch mit den Teilnehmenden wird klar: Pufpaff fehlt. Die während der Pressekonferenz interviewten Wok-Raser beteuerten wiederholt, dass der Moderator vermisst werde. Aus dem "TV-total"-Team etwa heißt es: "Wollte Puffi eigentlich knuddeln. Sehr sehr schade, dass er nicht dabei ist." Elton stimmte dem zu.
Elton verteilt verbalen Seitenhieb: "Gedacht, er hat Schiss"
Als die Moderatoren später darüber sprachen, dass die Verletzungsgefahr bei der Wok-WM nicht unerheblich sei, konnte sich Elton einen weiteren Seitenhieb nicht verkneifen. Er meinte: "Muss zugeben, habe gedacht, er hat Schiss und hat sich vielleicht eine Verletzung ausgedacht". Diesen Vorwurf relativierte Elton jedoch gleich wieder: "Nein, nein, nein, Puffi ist wirklich schwer verletzt."
Das Scherzen ist auch Pufpaff offenbar noch nicht vergangen. Er hatte bereits am Donnerstag ein Bild von sich auf Instagram geteilt und schrieb dazu: "Wie sagt mein Orthopäde? Ich komme langsam ins knackige Alter. I will be back, Puffiger than ever!"
Dieser Blockbuster ist alles andere als ein gewöhnlicher Genre-Film und das nicht nur wegen seiner Emotionalität. Vor der Kamera stand ein echter Weltstar, der auf der Leinwand für ikonische Momente sorgte.
In der Welt des Kinos sind Fortsetzungen oft ein Risiko. Zu oft verblassen sie im Schatten des Originals. Doch mit "Terminator 2: Tag der Abrechnung" gelang James Cameron 1991 ein Kunststück, das bis heute Maßstäbe setzt: ein Sequel, das nach vorherrschender Meinung nicht nur besser ist als sein Vorgänger, sondern auch eine neue Ära in der Filmtechnik einleitete.