Jennifer Saro hat, beziehungsweise hatte, als RTL-Bachelorette ursprünglich die Wahl zwischen 18 Kandidaten, die um ihre Gunst buhlten. Wie immer bestand die Hoffnung, dass der Sender ganz unterschiedliche Charaktere gecastet hat, die die Show bereichern. Kurz nach dem Start der Staffel deutete sich aber schon an: Warnzeichen gibt es diesmal besonders viele.
Nun stehen die Dreamdates an und noch immer kann keiner der Männer wirklich überzeugen. Bei Social Media meinen immer mehr Fans: Jennifer Saro wird hier sicher nicht den Partner fürs Leben finden.
Die Vorstellungen der diesjährigen Kandidaten sind dieses Jahr mitunter erschreckend rückschrittlich – teils auch offen sexistisch. Immer wieder stehen beispielsweise Jennys Röcke und ihr Dekolleté zur Diskussion. So mancher möchte ihr am liebsten vorschreiben, was sie anzuziehen hat.
Vor allem Oguzhan tut sich diesbezüglich negativ hervor. Dass er es immerhin bis zur sechsten Nacht der Rosen geschafft hat, gibt zu denken und zeigt auch, wie dürftig der Cast der aktuellen Staffel insgesamt ist. Eine Instagram-Userin bezeichnet Oguzhan unter einem Post des offiziellen "Bachelor"-Accounts als "eifersüchtig" und "kindisch" – und drückt sich damit noch freundlich aus.
Die gleichen Attribute schreibt die Zuschauerin übrigens Adrian zu. Der ist weiterhin dabei, darf sich über ein Dream-Date freuen. Er fällt immer wieder durch manipulatives Verhalten auf, sowohl gegenüber Jennifer als auch seinen Konkurrenten.
Adrian bezeichnete sich selbst in einem besonders dramatischen Moment schon als "way too toxic", womit er tatsächlich richtig liegt. Auch bei Jennifer klingen bisweilen starke Zweifel durch. Dennoch lässt sie ihn Woche für Woche durchkommen. Immer häufiger ist daher in sozialen Netzwerken die folgende Theorie zu finden:
Eine andere Person stellt zu Adrian und dem Cast im Allgemeinen klar: "Adrian geht überhaupt gar nicht, müsste längst zu Hause sein... aber sonst ist die Wahl auch Katastrophe." Daneben ist bei Instagram sogar zu lesen: "Sie hätte auch an den Bahnhof ihrer Stadt gehen können. Dort hätte sie im Prinzip dieselben Dudes kennengelernt."
Wer am Ende das Rennen macht, scheint für viele Zuschauende mittlerweile gar keine Rolle mehr zu spielen. Die meisten Sympathien heimst aktuell offenbar Fynn ein. In der vergangenen Folge mussten fünf Männer auf einmal die Segel streichen. Eine Userin stichelte im Anschluss: "Da hat wohl die Produktion die Reißleine gezogen."