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Dschungelcamp 2022: Warum sich jetzt einige der neuen Kandidaten sträuben könnten

Tag 1: Dschungelprüfung " Tierischer Einlauf". Die beiden Moderatoren Daniel Hartwich und Sonja Zietlow sind gespannt, wie die Kandidaten ihre erste Prüfung meistern.



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Daniel Hartwich und Sonja Zietlow konnten bereits im vergangenen Jahr nicht nach Australien reisen.Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius
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Dschungelcamp 2022: Warum sich jetzt einige der neuen Kandidaten sträuben könnten

03.10.2021, 10:50
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Erstmals in der Geschichte des Dschungelcamps konnte die RTL-Show 2020 nicht aus Australien gesendet werden, aufgrund der Corona-Pandemie. Stattdessen gab es für die Zuschauer mit "Die große Dschungelshow" ein Ersatzprogramm aus Köln-Hürth, in der sich ein Realitystar ein Ticket für den australischen Busch sichern konnte. Filip Pavlović gewann die Show. In dem Format wurde zudem verkündet, dass sich Sänger Lucas Cordalis und Harald Glööckler ebenfalls in Richtung Down Under auf machen werden.

Das Ersatz-Dschungelcamp musste viel Kritik einstecken. Fans wetterten, dass die Prüfungen zu langweilig gewesen seien, Zoff und Dynamik hätten gefehlt, da immer nur drei Kandidaten für drei Tage in ein Tiny House gesteckt wurden.

Daniel Hartwich meinte im Hinblick auf das Feedback damals zu RTL: "So ist das eben, wenn man den Dschungel in Deutschland macht!" Umso wichtiger wird wohl nun allen Beteiligten sein, im kommenden Jahr nach Australien reisen zu können. Nun könnte allerdings dem Format wieder das Aus in Australien drohen, wie die "Bild" berichtet. Eine Alternative soll nun einigen Kandidaten gar nicht gefallen.

Warum das Dschungelcamp nun in Südafrika stattfinden könnte

Bereits die britische Version von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" muss wieder nach Wales ausweichen. Zuletzt wurde berichtet, dass sich die Produzenten für den deutschen Ableger hierzulande in Süddeutschland nach Alternativen wie einem Schloss oder einer Burg umschauten. Wie die Zeitung jetzt allerdings veröffentlicht, hat der Sender dort nichts Passendes gefunden. Nun müsse eine Alternative her.

Die Macher sollen demnach nun prüfen, ob das Dschungelcamp 2022 aus Südafrika produziert werden könne. Schon seit 2015 wird nämlich von dort aus im Kruger-Nationalpark eine Version der Show für Australien aufgenommen. Die deutschen Promis seien bereits gefragt worden, ob sie es sich vorstellen könnten, für das Format fünf Wochen in Südafrika zu verweilen. Wegen der Corona-Bestimmungen müssten die Stars nämlich drei Wochen früher anreisen und könnten dementsprechend Weihnachten und Silvester nicht zu Hause verbringen.

Laut der "Bild" soll das allerdings nicht jedem passen. Der genannte Grund: Sie hätten sich bei der Teilnahme für Australien verpflichtet und eben nicht für Südafrika. Der Sender sagte derweil dem Mediendienst "Dwdl": "Wir prüfen derzeit verschiedene Optionen, wo die Dschungelshow 2022 stattfinden kann, Südafrika und Australien sind zwei davon."

(iger)

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