Pietro Lombardi sprach mit YouTuber Kevin Wolter (r.) über Geld.Bild: Screenshot Youtube/Kevin Wolter
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Meine TV-Show, meine neue Single, meine Million: Bei "DSDS"-Juror Pietro Lombardi scheint es derzeit so richtig gut zu laufen. Der 27-Jährige hat aus seinem Vermögen noch nie einen großen Hehl gemacht, zeigt sich in der Öffentlichkeit gerne mit Markenklamotten und dicker Uhr am Handgelenk. Wie gut es um ihn finanziell aber wirklich gestellt ist, wusste bis dato wohl nur sein enger Familien- und Freundeskreis. Wie gut, dass er es in einem YouTube-Video nun auch der ganzen Welt verraten hat.
Im Interview mit Bodybuilder Kevin Wolter ließ sich Pietro dann auch ganz genau ins Scheckbuch schauen. Und so erklärte er ganz offen: "In einem richtig guten Monat kann ich eine Million Euro verdienen!" Doch Musik ist nicht etwa seine Haupteinnahmequelle.
Pietros ganzes Interview seht ihr hier:
Sein Erfolgsrezept? "Ich bin Franchiser", so Pietro. Er würde in Immobilien investieren, einen Supermarkt betreiben und "mit vielen Firmen Deals machen". Dabei sei dann auch mal ein "richtig krasser", der ihm mit seinen anderen Einnahmen im Monat einen Millionengewinn bescheren könnte. Allzu häufig sei dies allerdings nicht der Fall. Normalerweise würde er monatlich "zwischen 100.000 und 200.000 Euro" verdienen.
Und beim Shoppen sitzt die Kohle dann auch gern mal locker: So gab Lombardi zu, dass er im Monat schon mal 50.000 Euro auf den Kopf hauen würde, was auch mit einer einzelnen Uhr schnell erreicht sei. Wenn er sparsamer lebe, wären es 4000 bis 5000 Euro. Willkürlich verprassen würde Pietro sein Vermögen aber nicht: "Ich weiß genau, was ich ausgebe und ich weiß genau, was ich habe. Auch, wenn ich viel Geld ausgebe, ich habe eine klare Struktur im Kopf." Na dann.
(ab)
In Folge sechs von "7 vs. Wild" zieht Stefan Hinkelmann Konsequenzen aus dem Brand im Camp. Der ohnehin miserable soziale Stand des Teilnehmers in der Gruppe hat sich nochmal dramatisch verschlechtert. Die Option, die Show auf eigene Faust abseits der anderen Kandidat:innen zu beenden, nimmt er nicht wahr.