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6ix9ine: Rapper Tekashi plant offenbar, sein Haus in eine Festung zu verwandeln

July 11, 2018, Manhattan, NY, USA: Daniel Hernandez, aka, Tekashi 69, aka 6ix9ine, appears at his arraignment in Manhattan Criminal Court on July 11, 2018. Manhattan USA PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONL ...
Hat schon Pläne für die Zeit nach dem Knast: Rapper Tekashi 6ix9ine.Bild: imago images
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Angst vor Rache? Tekashi 6ix9ine will sein Heim in Festung verwandeln

06.02.2020, 15:51
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Rapper Tekashi 6ix9ine sitzt derzeit hinter Gittern und ist dort relativ sicher verwahrt – vor der Gesellschaft und vor der Rache seiner ehemaligen Gang-Kollegen, die er für einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ans Messer geliefert hat.

Zwei Jahre, statt 47, muss Tekashi nun absitzen – und schmiedet schon Pläne für die Zeit danach, auch weil er offenbar noch in diesem Jahr wieder frei kommen könnte. Wie das Promi-Portal "TMZ" aus dem Umfeld des Rappers erfahren haben will, denkt 6ix9ine darüber nach, mit Sack und Pack aus Brooklyn wegzuziehen, aus Sicherheitsgründen. Weit weg, wie es heißt, am liebsten ganz raus aus dem Bundesstaat New York.

6ix9ine kann nicht einfach so umziehen

Blöd nur: Für einen Umzug würde der Rapper die Zustimmung der Behörden benötigen, denn Teil seiner Strafe ist eine konstante Überwachung während seiner Bewährungszeit – ohne Segen des Staates zieht Tekashi nirgendwo hin.

In jedem Fall will der 23-Jährige laut Bericht sein Heim in eine Art Festung verwandeln, die eine kleine Privatarmee aus Ex-Militärs und Ex-Polizisten bewachen soll – wenn er denn geeignetes Personal für seinen Sicherheitstrupp findet. Seine Bodyguards wollen den Job nämlich nicht mehr machen, für "kein Geld der Welt".

Welche Sicherheitsmaßnahmen das Haus des Rappers schützen sollen, ist nicht bekannt. Nur, dass es Fort-Knox-mäßige Systeme sein sollen. In der Anlage bewahren die USA ihre Goldreserven auf – entsprechend stark gesichert ist der Komplex.

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Seit etwas mehr als einem Jahr moderiert Louis Klamroth den Polit-Talk "Hart aber fair", den er von Frank Plasberg übernahm. Der Start in die neue Ära des Traditionsformats der ARD verlief holprig. Klamroth wurde etwa mit Blick auf seine Beziehung zur Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer kritisiert: Seine Neutralität als Moderator könne darunter leiden, so die Vermutung.

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