Unterhaltung
YouTube

Youtube: Erste Details und Teilnehmer zu neuer Show "Arctic Warrior" enthüllt

Otto Karasch geht mit einer eigenen Youtube-Show online.
Otto Karasch geht mit einer eigenen Youtube-Show online.Bild: instargram/screenshot/ottobulletproof
YouTube

"Arctic Warrior": Erste Details und Teilnehmende zur neuen Survival Show enthüllt

11.04.2023, 14:29
Mehr «Unterhaltung»

Otto Karasch hat sich nicht nur als Gewinner des Survival-Formats "7 vs. Wild" durchgesetzt. Jetzt geht er sogar mit seiner eigenen Youtube-Show "Arctic Warrior 2023" online. Ganz im Stil von "7 vs. Wild" möchte der ehemalige Fallschirmjäger Kandidat:innen an ihre Grenzen bringen.

In dem Format sollen die Teilnehmenden in Zweierteams antreten, immer trifft ein Outdoor-Profi auf einen prominenten Laien. Gemeinsam müssen sie eine eisige Strecke durch Lappland hinter sich bringen. Challenges in der arktischen Kälte sollen für zusätzliche Spannung sorgen. Insgesamt werden die Teams fünf Tage in Nordfinnland verbringen. Ziel ist es, möglichst schnell und mit den meisten Punkten aus den Spielen den Weg hinter sich zu bringen.

Neu: dein Watson-Update
Jetzt nur auf Instagram: dein watson-Update! Hier findest du unseren Broadcast-Channel, in dem wir dich mit den watson-Highlights versorgen. Und zwar nur einmal pro Tag – kein Spam und kein Blabla, versprochen! Probiert es jetzt aus. Und folgt uns natürlich gerne hier auch auf Instagram.

Otto gibt nun neben dem Formatkonzept auch die Teilnehmenden bekannt. Dem Abenteuer stellen sich neben altbekannten Persönlichkeiten vor allem auch echte Profis. Dabei sind viele ehemalige Kollegen des Ex-Soldaten Otto. Darunter zählen beispielsweise der Gebirgsjäger Philipp oder der Scharfschütze Sahin. Für professionelles Knowhow sorgen auch ein KSK-Angehöriger und ein Fremdenlegionär. Internationale Verstärkung verspricht die österreichische Soldatin Tatjana.

Neben den Profis müssen auch Promis frieren

Besonders spannend sind natürlich die Anfänger:innen, die den Profis an die Seite gestellt werden. Hier können die Zuschauenden sich auf Youtube-Prominenz freuen. Als ersten Kandidaten stellt Otto den Youtuber Sascha alias UnsympathischTV vor.

Auch die zwei Wild-Card-Gewinnerinnen Franziska und Lolomaus stellen sich der Herausforderung. Sport ist den meisten Teilnehmenden zumindest nicht fremd. Sowohl der MMA-Kämpfer Stephan Pütz, als auch Ski-Rennfahrer Gerd Schönfelder wagen sich nach Lappland. Daneben freut Otto sich über die Teilnahme von Schauspielerin und Bloggerin Yvonne Pferrer.

Abenteurer Alex Müller, auch bekannt als Roofless Cat, versucht sein Glück in der Wildnis. Besonders gespannt können Zuschauende auf die Leistungen des Musikers Jared Hasselhoff sein.

Absage von Youtube-Star sorgte für Furore

Otto Bulletproof bezeichnet "Arctic Warrior" auf Youtube selbst als "größtes Projekt" seines Lebens. Da wundert es kaum, dass nicht nur die Kandidat:innen zu kämpfen hatten. Als Organisator musste er die Show mit seinem Team begleiten. Unterstützung erhielt er auch vom geplanten Kandidaten Sascha Huber. Der konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen und stand daher auf der Seite der Organisatoren.

Der wohl größte Promi, den Otto persönlich in einem Youtube-Video anfragte, war MontanaBlack. Der Twitch-Star bat zunächst noch um Bedenkzeit, gab dann aber Ende Februar in einem Twitch-Stream bekannt, nicht mitmachen zu wollen: "Ich bin für jede Challenge zu haben, aber auf eine Sache hab ich nie Bock in meinem Leben und das ist die Kälte. Kälte ist einfach etwas, was ich abgrundtief hasse."

Seine Fans zeigten sich daraufhin mehr als enttäuscht und spekulierten über eine Ausrede seitens Monte. Der ließ sich durch diverse Kommentare derart triggern, dass er ausrastete: "Ich bin nicht dein Internet-Trottel, der zu allem ja und Amen sagt, nur weil du denkst ich müsste es", polterte er.

Wie die acht Teams, die sich der Herausforderung stellen, sich in der "tödlichen Klimazone" schlagen, ist ab 23. April auf Youtube zu sehen.

Amazon: Fire-TV-Update sorgt für Ärger

Ein TV-Stick verwandelt jeden Fernseher innerhalb von weniger Sekunden zu einem Smart-TV. Man verbindet das Gerät per HDMI mit dem Fernseher und holt sich den Strom meist über die USB-Buchse. Nun kann man bequem Netflix, Prime Video und Co. ansteuern und seine Binging-Session beginnen.

Zur Story