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Amira über Beziehung zu Oliver Pocher: "Verdammt, ja, ich habe mich verändert"

Amira Pocher in der RTL-Live-Show Pocher vs. Wendler - Schluss mit lustig in den NOBEO Studios. Köln-Hürth, 01.03.2020 *** Amira Pocher in the RTL live show Pocher vs Wendler End with funny in the NOB ...
Amira Pocher hat im Laufe des vergangenen Jahres an verschiedenen TV-Shows teilgenommen.Bild: imago images/Future Image
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Amira Pocher sagt: "Verdammt, ja, ich habe mich verändert"

08.03.2021, 12:54
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Mittlerweile ist neben Oliver Pocher auch seine Frau Amira im Showgeschäft angekommen. Seit ihrem ersten TV-Auftritt bei "Pocher vs. Wendler" im vergangenen Jahr führt sie an der Seite des Comedians durch die Show "Gefährlich ehrlich" und hat nun auch mit "Hey Amira" ihren eigenen Podcast. Auf Instagram konnte sie mit fast einer Million Abonnenten eine große Fangemeide aufbauen.

Pocher sagte bereits über Amiras Erfolg: "Du kannst was, du bist eloquent, hast eine eigene Meinung, eigene Themen. Du hast vier Jahre im Untergrund agiert, um dann erst rauszukommen. Du hast jahrelang erstmal bewiesen, dass es dir nicht um den Status oder irgendetwas geht, sondern wir sind zusammengekommen, wo meine Karriere nicht auf dem absoluten Höhepunkt war." Auch wenn die beiden nicht mehr zusammen sein sollten, würde sie ihren Weg gehen und auch noch Shows moderieren, weil sie es eben könne.

In seiner neuesten Podcastfolge spricht das Paar darüber, ob es sich im Laufe der Zeit an den jeweils anderen angepasst hat. Dabei erklärt Amira, dass sie festgestellt habe, dass es Menschen geben würde, die ihr ihren Erfolg nicht gönnen.

Amira Pocher offenbart Veränderung

Zunächst betont Oliver Pocher im Hinblick auf ihre Beziehung: "Wir haben uns nie angepasst, es ist bei uns nicht der Fall. Wir haben uns nicht groß verändert. Wenn du 40 bist, ist es schwer, zu sagen, jetzt mache ich aber alles mal komplett anders. Ich sage mal so: Angepasst hast du dich nicht, aber du hast dich weiterentwickelt. Das habe ich schon mehrfach erwähnt. Das hat auf jeden Fall stattgefunden."

Die 28-Jährige sieht das Ganze dann so: "Natürlich habe ich letztes Jahr einiges erlebt, es hat sich einiges getan und es kommen natürlich auch einige Leute aus der Vergangenheit, die das einem nicht gönnen und irgendwelche Leute, die reden, die hat sich so verändert." Im Anschluss daran sagt sie plötzlich:

"Verdammt, ja, ich habe mich verändert, ich habe mich sowas von verändert die letzten Jahre. Aber Veränderung ist ja nicht gleich negativ."

Pocher betrachtet das mit der Missgunst folgendermaßen: "Das sind aber Leute, die automatisch kommen. In dem Moment wo du einfach mehr Geld verdienst, dir ein zwei Sachen kaufst, die du dir vorher nicht so gekauft hast, kommen immer sofort Leute aus dem Gebüsch gesprungen und sagen: Früher fand ich sie besser." Und weiter: "Das ist genauso wie mit erfolgreichen Bands: Das erste Album fand ich besser, jetzt sind sie mir zu kommerziell geworden."

Amira sei stolz darauf und froh, dass eben diese Veränderung stattgefunden habe. Der Grund: "Meiner Meinung nach wäre es umgekehrt schlimm, wenn man einfach sein Leben lang auf der Stelle tritt und sich nicht weiterentwickelt oder verändert. Das ist doch viel schlimmer. Was ist an verändern schlimm?"

Die Mutter zweier Söhne betont zum Schluss: "Also das ist schon echt richtig anstrengend, aber wie gesagt, viele denken, sie sagen jetzt etwas Gemeines, aber dabei fühlt sich das eher wie ein Kompliment an." Sie sei sehr froh, dass es so gekommen sei, denn das TV-Gesicht habe sich nicht immer gut gefunden. Nun sei das anders: "Ich bin heute glücklich und zufrieden mit der Person, die ich heute bin. Das kann ich ganz stolz sagen."

(iger)

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