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Mit bis zu 100 km/h ins Gesicht – wenn watson-Redakteure Handball spielen

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Mit bis zu 100 km/h ins Gesicht – wenn watson-Redakteure Handball spielen

19.01.2019, 16:4119.01.2019, 16:41

Friede, Freude, Eierkuchen bei der Handball-WM in Deutschland und Dänemark in diesen Tagen: Mark Schober, der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Handballbundes (DHB) am Freitag, sagte am Freitag: "Wir hatten hier in Berlin 171 000 Zuschauer. Das ist die Zahl, die sich aus den Besuchern der Einzelspiele zusammensetzt."

Am zweiten deutschen Spielort München seien es 136.000 Zuschauer gewesen. "Mit den dänischen Spielen dazu kommen wir auf insgesamt 511.000 Zuschauer", sagte Schober. "Wir werden den Rekord knacken, das ist jetzt schon sicher."

Der Handball boomt in Deutschland also – Grund genug für uns, mal zu testen, ob das Spiel auch was für uns wäre.

Unser Redakteur Marius Notter lässt sich von Handball-Profi Fredrik Genz abwerfen. Aus sieben Metern. Ins Gesicht.

Hier kannst du dir das Video anschauen:

Video: watson/marius notter, katharina kücke
FC Bayern: Harte Fankritik nach Jérôme Boatengs Praktikumsrückzieher
Der Fall Jérôme Boateng erhitzte zuletzt die Gemüter der Bayern-Fans. Der ehemalige Innenverteidiger wollte beim deutschen Rekordmeister ein Trainerpraktikum machen, sagte es letztlich ab. Vor allem, weil die Fans Sturm liefen und sogar eine Petition gegen die Hospitanz gestartet hatten. Hauptfokus: die Vorwürfe der misogynen Gewalt.
Erst wollte Jérôme Boateng unbedingt eine Hospitanz bei Vincent Kompany, seinem ehemaligen Mitspieler aus Manchester- und Hamburg-Zeiten, absolvieren. Kurz später machte er nach dem Aufschrei der Fans einen Rückzieher. Der FC Bayern veröffentlichte eine knappe Erklärung "zu Jérôme Boateng". In einem "konstruktiven Austausch" sei gemeinsam entschlossen worden, dass Boateng nicht hospitiere.
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