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Kobe Bryant: LeBron James verewigt seinen Freund per Tattoo

04.01.2020, USA, Los Angeles: Basketball: NBA, Los Angeles Lakers - New Orleans Pelicans.
LeBron James von den Los Angeles Lakers, feiert einen Torerfolg. Foto: Mark J. Terrill/AP/dpa +++ dpa-Bildfun ...
LeBron James steht aktuell bei den LA Lakers unter Vertrag. Auch Kobe Bryant hatte in seiner Karriere 20 Jahre lang für die Franchise aus Kalifornien gespielt. Bild: dpa
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LeBron James verewigt Kobe Bryant auf seiner Haut

31.01.2020, 13:52
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Der Tod von Basketball-Legende Kobe Bryant hat über die Sportwelt hinaus für großes Entsetzen gesorgt. LeBron James, Basketball-Profi und Freund von Bryant, hat seinen Kumpanen nun auf ewig geehrt.

Ein Bild für die Ewigkeit

Der 35-jährige Superstar, der bei den Los Angeles Lakers spielt, hat sich ein Tattoo einer schwarzen Mamba stechen lassen. Der Spitzname des verstorbenen Bryant lautete "Black Mamba".

Auf James' Oberschenkel prangt nun ein tellergroßes Kunstwerk, das mit einem Spruch verziert ist, wie bei "People" zu sehen ist.

nessaurelia/instagram screenshot
LeBron James beim Tätowieren.screenshot instagram nessaurelia

James zeigte bei Instagram ein Foto vom Tattootermin. Schon in den vergangenen Tagen hatte er bei Instagram versucht, seine Gefühle über den tragischen Helikopter-Unfall Bryants in Worte zu verpacken.

"Ich versuche, etwas zu schreiben, aber jedes Mal, wenn ich es versuche, fange ich wieder an zu weinen."
LeBron James bei Instagram

Nun hat er offenbar einen Weg gefunden, Bryant, dessen Familie und der Welt zu zeigen, wie viel ihm die Freundschaft zu Kobe bedeutet hatte. Und ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte.

(lin)

Frankfurt-Trainer Toppmöller angezählt: Taktikexperte wird deutlich

Mit einem Wort fasst Sky-Experte Lothar Matthäus die erste Halbzeit von Eintracht Frankfurt zusammen: "unterirdisch". 0:3 ging das Team von Dino Toppmöller beim VfB Stuttgart unter. "Alle drei Tore hätten mit Kleinigkeiten vermieden werden können", meinte Matthäus. "Ein bisschen mehr mitdenken, ein bisschen aggressiver gegen den Ball arbeiten. Das hat Stuttgart gemacht, Frankfurt nicht."

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