Der Tod der Queen am 8. September 2022 hat hohe Wellen geschlagen. Millionen Menschen auf der Welt trauerten um Queen Elizabeth. So wird die ehemalige Monarchin weiterhin in Ehren gehalten.
Auch Herzogin Meghan reiste nach ihrem Tod gemeinsam mit Prinz Harry nach Großbritannien, um von Queen Elizabeth Abschied zu nehmen. Öffentlich hat sich Meghan bisher noch nicht zu dem Tod ihrer Schwieger-Großmutter geäußert.
Seitdem das Paar dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt hat und ein neues Leben in Kalifornien unabhängig der royalen Verpflichtungen begann, beherrschen Differenzen das Verhältnis zwischen Meghan und Harry sowie dem Rest der britischen Königsfamilie. In einem Interview mit dem Magazin "Variety" spricht Meghan Markle nun erstmals über die Zeit nach dem Tod und ihre Beziehung zur Queen.
Auf die Frage, wie sie die Zeit der Trauer überstanden habe, antwortet sie:
Meghan empfinde deshalb "tiefe Dankbarkeit dafür, dass ich Zeit mit ihr verbringen und sie kennenlernen konnte." Trotzdem sei die Zeit kurz nach dem Tod von Queen Elizabeth eine "komplizierte Zeit" gewesen.
Ihr Ehemann Harry, "der immer ein Optimist war", sehe aber auch in diesem Fall das Positive. Er soll zu ihr gesagt haben: "Jetzt ist sie wieder mit ihrem Mann vereint." Prinz Philip war ein Jahr vor ihr, am 9. April 2021, verstorben.
Außerdem habe Meghan über die erste offizielle Verabredung mit Queen Elizabeth nachgedacht. Die habe sich besonders angefühlt. "Ich schätze mich glücklich", sagt die Herzogin. "Und ich bin nach wie vor stolz darauf, dass ich mit der Matriarchin der Familie ein sehr herzliches Verhältnis hatte."
Anschließend wurde Meghan gefragt, wie sie den Verlust als Familie verarbeitet hätten. Offenbar konzentriert sich das Paar nun umso mehr auf gemeinsame Projekte. Sie erklärt:
Damit meint die Herzogin die "Archewell Foundation", die Harry und Meghan gemeinsam gegründet haben. Die Stiftung setzt sich für wohltätige Zwecke ein. Ganz nach dem Vorbild von Harrys Großmutter.