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Royals: Warum Kate als wahre "Friedensstifterin" im Royal-Fiasko gilt

LONDON, ENGLAND - JULY 10: (L-R) Meghan, Duchess of Sussex, Prince Harry, Duke of Sussex, Prince William, Duke of Cambridge and Catherine, Duchess of Cambridge watch the RAF flypast on the balcony of  ...
Meghan, Harry, William und Kate sind hier im Jahr 2018 zu sehen.Bild: Getty Images/ Chris Jackson
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Warum Kate als die wahre "Friedensstifterin" im Royal-Fiasko bezeichnet wird

05.06.2021, 12:54
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Anfang März schockten Harry und Meghan weltweit die Menschen mit ihrem brisanten Enthüllungsinterview, das sie US-Talkshowlegende Oprah Winfrey gaben. Darin erhoben sie schwere Vorwürfe gegen das Königshaus und beklagten mangelnde Unterstützung von ihnen. Der 36-Jährige zeigte sich enttäuscht über seinen Vater, von dem er sich "wirklich im Stich gelassen" gefühlt habe. Charles und sein Bruder William seien darüber hinaus im königlichen System "gefangen".

Meghan sprach auch über ihre Beziehung zu Kate. "Mein Verständnis der letzten vier Jahre ist, dass nichts so war, wie es von außen aussah", gab sie an, nachdem Bilder der beiden gezeigt wurden, auf denen sie gemeinsam lachten. Zudem dementierte sie Berichte, wonach sie Kate kurz vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht habe. In Wahrheit soll es nämlich andersherum gewesen sein. Später soll sich die Herzogin bei ihr entschuldigt haben. "Ich habe ihr verziehen", gab Meghan an und fügte hinzu, dass sie ein guter Mensch sei.

Davon ist auch Royal-Expertin Camilla Tominey überzeugt, die im "Stella"-Magazin von "The Telegraph" nun über die besondere Rolle von Kate spricht, die sie in der Beziehung zwischen Harry und seiner Familie einnehmen soll.

Kate reagiert besonders besonnen

Camilla Tominey bezeichnet die Mutter dreier Kinder als "Friedensstifterin". Der Grund: "Trotz des Interviews von dem Herzog und der Herzogin von Sussex mit Oprah Winfrey, indem Kate beschuldigt wurde, Meghan zum Weinen gebracht zu haben und ihr vorwarf, sie nicht zu unterstützen, stand Kate entschieden über allem." Und weiter:

"Abgesehen von jeglichem persönlichen Groll, den sie möglicherweise immer noch wegen Harrys und Meghans zweistündiger Fernsehübertragung empfindet, hat Kate ihr Bestes gegeben, um einen Weg zur Versöhnung zwischen den Brüdern zu finden."

Besonders Kates Verhalten auf der Beerdigung von Prinz Philip hebt die britische Journalistin hervor: "Es war ein geschickter Schachzug, der zeigt, dass die Herzogin von allem, was vor sich geht, nicht eingeschüchtert ist." Auf der Trauerfeier sei nämlich sie diejenige gewesen, die Harry und Willam Raum gegeben habe, dass sich die beiden entzweiten Brüder allein unterhalten konnten. Sie schätze die 39-Jährige demnach als besonders warmherzig ein.

Genauso wurde sie gerade erst von ihrem Onkel Gary Goldsmith beschrieben. Der britischen "Closer" gegenüber stellte er nämlich fest: "Wenn jemand den Royals Frieden bringen kann, dann ist es Kate. Kate ist eine brillante Schlichterin und Friedensstifterin. Mit jeder Faser ihres Körpers versucht sie zu vermitteln."

(iger)

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