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RTL: "Let's Dance"-Kandidat nach Tag 1 schon verzweifelt – "Russischer Albtraum"

HANDOUT - 19.02.2022, Nordrhein-Westfalen, K
Das ist der gesamte, diesjährige "Let's Dance"-Cast. Nach Folge eins ließen sich bereits tänzerische Unterschiede zwischen den Kandidaten erkennen.Bild: dpa / Stefan Gregorowius
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"Du bist mein russischer Albtraum": "Let's Dance"-Kandidat verzweifelt schon am ersten Trainingstag

23.02.2022, 20:23
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"General Ekat" macht ihrem Namen nach ihrer Rückkehr bei "Let's Dance" direkt alle Ehre. Am Freitag ging die mittlerweile 15. Staffel der beliebten RTL-Show an den Start. Die Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova macht nach zwei Jahren Pause wieder mit und versucht nun, ihre Siegesserie fortzusetzen. Ihr gelang von 2017 bis 2019 der Hattrick: Sie errang zusammen mit ihren Tanzpartnern Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens drei Jahre in Folge den Titel "Dancing Star".

Den drei unterschiedlichen Partnern das Tanzen beizubringen, war natürlich nicht immer einfach, sie macht fehlende Tanzerfahrung aber offenbar stets mit hartem Training wett. So bürgerte sich für die 33-Jährige bereits der Spitzname "General Ekat" ein. In der Auftaktsendung von "Let's Dance" wurde nun auch ermittelt, mit wem die gebürtige Russin diese Staffel über piesacken wird, es handelt sich um den Autoren und Komiker Bastian Bielendorfer, der schon beim ersten Gruppentanz das Vergnügen mit ihr hatte.

Am Samstag nach der Show hatte Bastian noch Schonfrist, doch seit Sonntag geht die Tanzreise endgültig los. Doch schon nach dem ersten Trainingstag geht dem ehemaligen "Wer wird Millionär?"-Kandidaten offensichtlich bereits die Puste aus.

Ekaterina Leonova bringt "Let's Dance"-Schützling zum Verzweifeln

Dass das Training für Bastian alles andere als körperlich einfach zu überstehen ist, dokumentieren mittlerweile einige witzige Posts und Clips auf Instagram, wo sie ihre gemeinsamen Tanz-Sessions festhalten. "General Ekaterina Leonova, es ist mir eine große Ehre, dass Sie mich trainieren dürfen. Ich bin unwürdig!", erklärte der 37-Jährige zu Beginn des Trainings noch sichtlich motiviert. Und lobte weiter: "Es ist sehr schön mit dir, ich genieße es, du machst ein sehr gutes Training."

Bastian Bielendorfer sieht sichtlich geschafft aus.
Bastian Bielendorfer sieht sichtlich geschafft aus.Bild: Screenshot / Instagram / ekatleonova

Am Abend des gleichen Tages sah Bastian aber schon sehr viel geschaffter aus und jammerte scherzhaft, was er nach dem Drill-Programm von Ekaterina vorhabe: "Mein Feedback ist, dass ich jetzt erstmal zum Orthopäden fahre, dann Physiotherapie, dann Thai-Massage, dann Psychotherapie und dann noch vier Ibuprofen rein. Dann schlafe ich ungefähr eine Stunde und dann kommst du in mein Zimmer und sagst: 'Bastian, Training!'" Sein vernichtendes Fazit zu Ekat nach nur einem Tag:

"Du bist mein Albtraum, mein 30 Kilo schwerer, russischer Albtraum."

Die Tänzerin nahm die Kritik aber gelassen und zeigte sich fest entschlossen, auch an Tag zwei ihrem Schützling wieder alles abzuverlangen. Und so hatte Bastian auch am Montagmorgen wenig Grund zu lachen: "Ich fühle mich gebrochen, innerlich zerstört. Ich habe Schmerzen von deinen spinnenhaften Fingern, die du immer in meine Schultern gerammt hast", beschrieb er. Ein besonderes Geruchserlebnis stand dem Tanzpaar durch Bielendorfer ebenfalls bevor: "Ich bin echt fertig. Ich bin heute Nacht um drei aus dem Bett gekrochen und habe meinen ganzen Körper mit Latschenkiefer-Öl eingecremt. Ich stinke wie ein Biber", verriet er weiter.

Bastian Bielendorfer bekam lediglich zehn Punkte von der Jury

Welchen Tanz die beiden gerade einstudieren, bleibt vorerst noch Ekats und Bastians Geheimnis, diese werden immer erst kurz vor der Show am Freitag verraten. Beweisen konnte sich der Comedian bereits an der Seite des ersten kleinwüchsigen "Let's Dance"-Kandidaten Mathias Mester. Gemeinsam mit den Profis Ekaterina und Kathrin Menzinger versuchten sie sich an einer Salsa.

Die Bewertung war aber durchaus noch ausbaufähig: Von der Jury um Motsi Mabuse, Jorge González und Rúrik Gíslason erhielt er zusammen lediglich zehn von möglichen 30 Punkten. Da verwundert es wohl wenig, dass Ekaterina mit einem besonders strengen Training aufwartet. Wie weit es die beiden bringen, wird aber letztlich von ihrer Zusammenarbeit abhängen.

Im watson-Interview verriet die Tänzerin vorab bescheiden: "Bei der Show muss man mit allem rechnen. Wenn wir gewinnen, gewinnt aber in erster Linie der Promi und nicht der Profi, es ist Teamwork. Ich allein kann nichts erreichen. Und wenn ich mitmache, bedeutet es nicht automatisch, dass ich im Finale stehe."

(cfl)

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