
Bei Topmodel Heidi Klum und ihrem Ehemann Tom Kaulitz läuft im Schlafzimmer alles super.Bild: imago images / Jan Huebner
Prominente
02.12.2019, 11:3702.12.2019, 11:37
Auch Wochen und Monate nach der Hochzeit mit Tokio-Hotel-Star Tom Kaulitz scheint Topmodel Heidi Klum nicht daran zu denken, die rosarote Brille abzulegen. Egal, wo die 46-Jährige auftritt und egal, worauf sie angesprochen wird: Stets redet sie von ihrem Tom und der tollen Ehe.
Neuerdings gibt die verliebte Klum auch gerne Details aus dem gemeinsamen Schlafzimmer preis. So hat sie erst kürzlich in einem Video erklärt, wie sich der Sex mit Tom für sie anfühlt.
Aber damit nicht genug: Jetzt sind wir um eine weitere (ungebetene) Antwort reicher.
Bettsport im Hause Klum
Hinter den Kulissen der neuen und umstrittenen ProSieben-Show "Queen of Drags", die von Klum moderiert wird, trifft das Topmodel auf Jury-Kollegin und Dragqueen Olivia Jones. Auch die Kameras von ProSieben sind mit dabei. Jones, die gerade lässig eine Banane isst, möchte von der trainierten Klum eigentlich nur kurz wissen, wie oft sie Sport treibt.
Für Klum ein gefundenes Fressen. Sie antwortet Jones mit der Gegenfrage: "Zählt Sex auch?" Währenddessen neben ihr: Schwager Bill Kaulitz, der hilflos zu Boden schaut und verstört lacht, als Heidi Details aus dem Sexleben mit seinem Bruder ausplaudert. "Dann jeden Tag", führt das Topmodel weiter aus.
Das herumstehende Publikum ist sichtlich perplex und Jones setzt mit ironischem Unterton noch einen drauf: "Dann bestimmt drei Mal täglich." Doch das scheint Klum gar nicht mehr mitzubekommen – sie verlässt bereits mit Bill im Schlepptau die Szene.
(js)
Wie mich das Klum-Kaulitz-Gelaber abfuckt
Video: watson
Dieser Blockbuster ist alles andere als ein gewöhnlicher Genre-Film und das nicht nur wegen seiner Emotionalität. Vor der Kamera stand ein echter Weltstar, der auf der Leinwand für ikonische Momente sorgte.
In der Welt des Kinos sind Fortsetzungen oft ein Risiko. Zu oft verblassen sie im Schatten des Originals. Doch mit "Terminator 2: Tag der Abrechnung" gelang James Cameron 1991 ein Kunststück, das bis heute Maßstäbe setzt: ein Sequel, das nach vorherrschender Meinung nicht nur besser ist als sein Vorgänger, sondern auch eine neue Ära in der Filmtechnik einleitete.