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The Rock: Dawyne Johnson wird zum Hulk – und reißt Tor aus seinen Angeln

Dwayne Johnson at the Premiere of Warner Bros Rampage held at the Microsoft Theater in Los Angeles, CA, April 4, 2018. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xJosephxMartinezx 33571_066JM
Wenn die Technik versagt, müssen drastischere Maßnahmen her.Bild: imago images / Picturelux
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The Rock wird zum Hulk – und reißt Tor aus den Angeln

20.09.2020, 17:13
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Hollywood-Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson nimmt seinen Job sehr ernst. Sogar so ernst, dass er einen schweren Sachschaden in Kauf nimmt, um nicht zu spät zu kommen. Am Samstag postete der Schauspieler bei Instagram zwei Videos und ein Foto von seinem Eingangstor, das sich auch nach dem Versuch, die Hydraulik zu umgehen, nicht öffnete.

Zu sehen sind die steinernen Torpfosten, aus denen Johnson die Torflügel mit bloßer Hand riss. Außerdem zeigt das Video-Material von Johnsons Sicherheitspersonal, wie die ausgerissenen Torflügel von den später eingetroffenen Technikern weggetragen wird.

The Rock: "Nicht meine Sternstunde"

Der Schauspieler erklärt, dass das Tor sich nicht mehr öffnen ließ, nachdem ein schwerer Sturm einen Stromausfall verursacht hatte. "Ich machte ein paar Anrufe, um zu sehen, wie lange es dauern würde, bis die Techniker eintreffen. Aber ich konnte keine 45 Minuten warten", schreibt Johnson auf Instagram.

Selbstkritisch gibt sich der Schauspieler zwar zunächst, jedoch verteidigt er seine Prioritätensetzung: "Nicht meine Sternstunde, aber ein Mann muss zur Arbeit gehen." Ihm zufolge warteten hunderte Mitglieder seiner derzeitigen Filmcrew auf den 48-Jährigen.

"Beim nächsten Mal springe ich vielleicht einfach über das Tor und nehme ein Uber", schrieb The Rock dann noch und verbesserte sich umgehend, weil: "Das macht ja keinen Spaß."

(vdv)

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Prinzessin Kate gab am 22. März bekannt, dass sie an Krebs erkrankt sei. In einer bewegenden Videobotschaft erklärte sie: "Es waren ein paar unglaublich harte Monate für unsere gesamte Familie, aber ich hatte ein fantastisches Ärzteteam, das sich hervorragend um mich gekümmert hat, wofür ich sehr dankbar bin." Die 42-Jährige meinte, vorsorglich eine Chemotherapie zu bekommen.

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