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"7 vs. Wild": Warum Sabrina schon längst hätte gehen müssen

Sabrina schaffte es in dem Youtube-Format bis zu Tag sechs.
Sabrina schaffte es in dem Youtube-Format bis zu Tag sechs.Bild: youtube/ fritz meinecke
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"7 vs. Wild": Nach Aus bei Survival-Abenteuer – warum Sabrina schon vorher hätte gehen müssen

28.12.2022, 17:19
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An Tag sechs und nach 13 Folgen war für Kandidatin Sabrina bei "7 vs. Wild" Schluss. Hier kämpfte sie neben anderen Social-Media-Stars darum, bis zum Schluss auf einer Insel in Panama durchzuhalten und die Challenges zu absolvieren. Schließlich setzte sie wie bereits Teilnehmerin Nova den "Code Yellow" ab. Dies bedeutet, dass sie nicht in einer lebensbedrohlichen Situation schwebt, aber dennoch abgeholt werden muss.

Sobald allerdings dieser Code gesendet wird, ist es mit dem Survival-Abenteuer vorbei. In der neuesten "Behind the Scenes"-Ausgabe zur Show wurde jetzt klar, dass Sabrina eigentlich schon früher aus dem Erfolgsformat ausgeschieden wäre. Denn die Influencerin schickte bereits einen Tag vor ihrem eigentlichen Ausstieg das Signal.

Sabrina hätte eigentlich schon die Insel verlassen müssen

In dem "Behind the Scenes"-Video wurde nämlich jetzt mitgeteilt, dass Sabrina an Tag fünf um 6.30 Uhr bereits den Code sendete. Dies habe im Team zur Verwirrung geführt, in der eigentlichen "7 vs. Wild"-Folge war davon nichts zu sehen. In dem Clip wurde zunächst eine Nachricht der Outdoor-Influencerin eingeblendet. In der schrieb Sabrina, dass sie ein Problem habe, weil sie eine ihrer Speicherkarten nicht mehr finde. Diese sei in die Steine des Strandes gefallen.

Johannes, der für die Produktion mitverantwortlich ist, meinte, dass Sabrinas Mitteilung "schon ziemlich verwirrt" klingen würde. Daraufhin folgte wieder eine Nachricht von Sabrina: "Code gelb, brauche dringend Licht, Speicherkarte weg von gestern." Zudem rief sie sogar das Team an, damit sie um Mithilfe beim Suchen der SD-Karte bitten konnte. In dem Video wurde deutlich: "Laut Regelwerk führt dies jedoch zum Ausschluss." Am Telefon machte Johannes Sabrina schließlich klar:

"Aber wenn das die eine Speicherkarte betrifft von gestern, dann kommen wir jetzt nicht raus zu dir. Dann ist der eine Tag weg, aber wir kommen nicht."

Im Anschluss gab er an: "Es ist kein 'Code Yellow', offensichtlich hat sie jetzt in der Panik das Codesystem durcheinandergebracht und 'Yellow' heißt rausholen. Ich werte das jetzt wie einen 'Code Yellow', der abgebrochen wurde. Wir lassen sie drin, aber eigentlich ist sie raus." Weil das Briefing vorab so viele Informationen enthalten habe, können sie verstehen, dass Sabrina nicht mehr alle Einzelheiten wüsste, wie in so einem Fall so reagieren sei.

Warum das Team Sabrina dennoch auf der Insel ließ

Die Entscheidung, dass die Kandidatin weiter auf der Insel bleiben durfte, begründete Johannes folglich so: "In der Einzelfallentscheidung haben wir jetzt beschlossen, dass wir sie, obwohl sie Kontakt zum Team hatte, nicht rausholen, weil es unverhältnismäßig wäre. Wir hatten einen sehr, sehr langen Briefingtag, sodass wahrscheinlich, davon gehen wir aus, bei ihr nur hängengeblieben ist, dass es ok ist, sich bei einem Technikfehler beim Team zu melden. Streng nach Protokoll wäre sie raus gewesen."

Mit Blick auf die Show betonte er aber: "Das ist jetzt auch einfach uncool für die Serie, wenn wir sie rausholen würden und für sie. Ich glaube, sie hat in gutem Glauben das gemacht und nicht, weil sie jetzt so dringend Kontakt zu uns wollte, sondern eher aus Angst, irgendetwas falsch zu machen."

Sabrina sprach auf Instagram über ihren freiwilligen Ausstieg.
Sabrina sprach auf Instagram über ihren freiwilligen Ausstieg.Bild: Instagram/ Sabrina Outdoor

Am darauffolgenden Tag war allerdings für Sabrina tatsächlich Schluss. In einer Instagram-Frage-Runde ging sie auch noch mal auf ihren freiwilligen Ausstieg ein und begründete diesen damit, "dass es um mein Sicherheitsempfinden ging". Hätte sie sich sicher gefühlt, wäre sie wohl bis zum Ende dabei geblieben.

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