
Fertiges Spitzkohl-Curry garniert mit Petersilie.Bild: iStockphoto / donstock
Vegetarisch & vegan
22.02.2023, 14:2222.02.2023, 14:22
Wer vegan kocht, hat meistens die Motivation dadurch umweltfreundlich zu kochen. Das funktioniert besonders gut, wenn für das jeweilige Gericht regionale und saisonale Zutaten verwendet werden. Ein Gemüse, das bis Ende Dezember Saison hatte, ist dabei Spitzkohl.
Wer hat gesagt, dass vegane Ernährung langweilig ist? Wir haben leckere vegane Gerichte herausgesucht – die weder teuer noch aufwendig sind.
Zum Beispiel – leckeres, exotisches Spitzkohl-Curry.
Diese Zutaten benötigst du:
- ein kleiner Spitzkohl, ca. 600 g
- 200 ml Kokosmilch
- 3 mittelgroße Kartoffeln
- 3 Möhren
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Stück Ingwer
- 1 Chilischote
- 2 EL Öl
- 1 EL Curry, mild oder scharf
- etwas Kreuzkümmel
- 250 ml Gemüsebrühe
- 100g rote Linsen
- Prise Zucker, Salz und Pfeffer
Als Beilagen:
- Naan-Brot
- Reis
- Petersilie (zum Verzieren)
Vorbereitung: Gemüse und Zwiebeln schnippeln
Zuerst den Spitzkohl vierteln, seinen Strunk entfernen, dann die Viertel in Streifen schneiden. Danach die Kartoffeln schälen und würfeln. Genauso die Möhren putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch abziehen und fein hacken, auch den Ingwer schälen und reiben. Die Chilischote ohne Kerne und Trennwände fein würfeln.
Los geht's mit Kochen
Die fertigen Zutaten werden dann mit Öl in einer Pfanne erhitzt, das Gemüse dabei leicht andünsten, Curry und Kreuzkümmel zugeben und dann Kokosmilch und etwas Gemüsebrühe zugießen.
Alles zehn Minuten zugedeckt köcheln. Die Linsen zugeben und weitere zehn Minuten garen. Dann bei Bedarf noch die restliche Brühe nach und nach zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Anrichten: Mit Reis oder Naan-Brot
Das Curry kann eher trocken serviert werden. Wer Sauce möchte, kann jedoch die Flüssigkeitsmengen erhöhen, dann eventuell stärker nachwürzen. Zum Gericht könnt ihr Reis servieren, wer möchte, kann es auch zusammen mit Naan-Brot genießen.
Schottergärten werden auch als "Gärten des Grauens" bezeichnet. Sie versiegeln Fläche und geben nichts zurück. Der Kreis Euskirchen in NRW setzt deswegen nun auf einen grünen Wandel und geht mit einem Pilotprojekt dafür an den Start.
Im Kreis Euskirchen geht ein grünes Projekt an den Start: Schottergärten werden in naturnahe Oasen umgewandelt. Für den Wandel übernimmt der Landkreis die Kosten. Von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung durch Gärtner:innen – alles wird übernommen, um die grauen, versiegelten Vorgärten zurück in blühende, lebensfreundliche Flächen zu verwandeln.