
Los geht's. Jetzt gibt's eine Runde Quiz!collage watson / imago
Aufgedeckt
31.01.2024, 09:5931.01.2024, 09:59
Dieses Quiz könnte schlecht für deine Figur sein. Zumindest, wenn du gerade versuchst, weniger Süßes zu essen – und dann doch von den Bildern, die gleich folgen werden, verleitet wirst. Dann würden wir raten: Nichts wie weg hier. Denke lieber an Karotten und Zucchini oder eine Banane.
Denn hier geht's nur um das, was süß und voller Zucker, aber halt auch für viele Menschen ziemlich lecker ist.
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Wir suchen elf Süßigkeiten und fragen uns: Wie schnell erkennst du die Produkte?
Aufgedeckt: So funktioniert unser Bilderquiz
Du findest insgesamt elf verdeckte Bilder, die in je 25 Felder aufgeteilt sind. Mit dem Button "Feld aufdecken" wird je ein Teil sichtbar. Sobald du glaubst, die Lösung zu wissen, kannst du deine Antwort ins darunter liegende Feld eintragen.
Wenn du keine Ahnung hast, wie das Produkt heißt, kannst du auch "Aufgeben" drücken. Sobald du alle Fotos durch hast, wird dir unten dein Ergebnis angezeigt.
Vor dem Start noch ein Hinweis: Wir suchen klassische Süßigkeiten wie Schokolade, Gummibärchen oder auch Eis, aber nichts Salziges, keine Getränke und auch keine Brotaufstriche.
Und: Gefragt ist der konkrete Name eines Produkts bzw. der Firma, nicht aber eine spezielle Sorte oder der übergeordnete Hersteller. Ein Beispiel: Wären Getränke Süßigkeiten, dann würden wir bei einer bestimmten Limo das Wort "Fanta" suchen, nicht aber "Orangenlimonade" oder "The Coca Cola Company".
Viel Spaß!
Welche 11 Süßigkeiten suchen wir hier?
Dein Ergebnis
Um dein Ergebnis anzuzeigen, musst du bei jedem Bild die Lösung erraten oder aufgegeben haben.
Wie das Ergebnis zu lesen ist? Die watson-Jury sagt: Wer 11 Bilder mit weniger als 33 Feldern aufdeckt, ist ein absoluter Profi. Dir kann wirklich niemand was vormachen! (Und vielleicht solltest du ein bisschen weniger Süßes essen, aber wir sind nicht deine Mama.) Wer unter 66 Feldern bleibt, ist auch noch richtig gut unterwegs. Mit Werten unter 100 musst du dich zumindest nicht verstecken. Wer allerdings mehr braucht, darf zur Strafe nächste Woche nur noch Karotten essen!
(sw)
Mit pflanzlichem Brotaufstrich will man sich eigentlich was Gutes tun. Ob das auch wirklich der Fall ist, wurde nun untersucht. Spoiler: in den meisten Fällen schon. Nur ein Produkt fällt gnadenlos durch.
Für viele Menschen gehört er längst zum täglichen Frühstück: Pflanzlicher Brotaufstrich ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Gerade, wenn es sich um vegane Alternativen handelt, geht man meist davon aus, dass man damit auch viel gesünder lebt.