Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres wollte uns Netflix offenbar motivieren, unsere Neujahrsvorsätze einzuhalten: In "Aufräumen mit Marie Kondo" bringt uns eine Aufräum-Expertin bei, wie wir unsere Müllbuden in echte Paläste verwandeln könnten (wenn wir denn wollten). Ihre "KonMari-Methode" teilt das Durcheinander in verschiedene Kategorien auf, um Struktur ins Chaos zu bringen. Wer diese nacheinander abarbeite, solle mit einem ordentlichen Zuhause und Glücksgefühl belohnt werden.
Soweit die Theorie – und obwohl man quasi gar nicht anders kann, als schon nach der ersten Folge ein starkes Aufräumbedürfnis zu empfinden, raffen sich wohl nur wenige dazu auf, tatsächlich den eigenen Haushalt in Angriff zu nehmen. Diese bewundernswerten Seelen teilen ihre Erfolge aber in Vorher/Nachher-Bildvergleichen auf Instagram und Co. Glaub uns, wenn wir dir sagen, dass du nach denen auch endlich mal Ordnung in deine Bude bringen willst...
Endlich ein Flur, in dem man nicht mehr aus Frust jeden Tag dieselbe Jacke trägt
Was sollte nicht in der Spülmaschine gewaschen werden?
Scharfe Messer werden schneller stumpf, empfindliche Gläser können brechen – diese Spülmaschinen-Weisheiten kennen wir doch alle. Doch was sonst auch nicht in der Spülmaschine landen sollte, liest du hier.
Kleiner Reminder aus der Spülhölle: Nicht alles gehört in die Maschine, nur weil es theoretisch hereinpasst. Und bei manchen Dingen kann es leider auch richtig eklig werden. Oder im schlimmsten Fall im Chaos enden.