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Meghans Baby: Royaler Nachwuchs könnte heute kommen – 5 Hinweise

FILE PHOTO: Britain's Prince Harry and Meghan, Duchess of Sussex attend a Commonwealth Day youth event at Canada House in London, Britain, March 11, 2019. Chris Jackson/Pool via REUTERS/File Phot ...
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Ist es soweit? 5 Hinweise, dass Meghans Baby heute zur Welt kommt

29.04.2019, 21:30
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Na, wann ist es denn jetzt endlich soweit?

Die Welt blickt gerade gebangt Richtung Großbritannien. Jeden Tag, jede Stunde, ja, jede Minute könnte Herzogin Meghans und Prinz Harrys "Baby Sussex" endlich das Licht der Welt erblicken.

Auch wir können nur spekulieren, wann es nun endlich so weit sein wird und ob wir dann überhaupt gleich von der Geburt erfahren werden. Allerdings deutet einiges darauf hin, dass die (nun aber wirklich!) kurz bevorsteht.

Wir fassen euch die Hinweise zusammen, dass Baby Sussex vielleicht noch heute (!) zur Welt kommen könnte:

Meghans Mama ist schon seit einer Woche in London

Die Royal-Fans sind natürlich nicht die Einzigen, die gerade auf heißen Kohlen sitzen. Auch Meghans Freunde und Familie sind wohl in freudiger Erwartung auf das Baby.

Allen voran Meghans Mutter Doria Ragland. Laut der englischen Zeitung "The Sun" sei Ragland bereits am vergangenen Ostermontag in England eingetroffen. Viele deuteten das als offiziellen Beginn des Countdowns zur Geburt.

Meghan erschien zudem am Ostersonntag nicht zum traditionellen Gottesdienst. Seitdem ist Prinz Harry auf sämtlichen offiziellen Terminen nur noch ohne seine Ehefrau zu sehen.

Harry und die Termine...

Und wo wir gerade bei dem Thema "Harry und seine Termine" sind... Viele Royal-Fans spekulieren wild, dass das Kind bereits auf der Welt sei. Allerdings nimmt Prinz Harry nach wie vor viele öffentliche Termine wahr.

Erst am vergangen Sonntag feuerte er die Läufer des Londoner Marathons an.

Doch der volle Terminkalender des Royals bedeutet nicht unbedingt, dass sich sein Nachwuchs noch etwas Zeit lässt. Denn Prinz Harry bestätigt derzeit keinen seiner bevorstehenden Termine offiziell.

Ein Sprecher des Prinzen sagte über das Erscheinen des Royals beim Londoner Marathon: "Er hatte immer vorgehabt, hinzugehen, aber durch die bevorstehende Geburt seines Kindes wurde sein Kommen nicht im Vornherein bekanntgegeben, falls er letztendlich doch nicht teilnehmen hätte können.“

Die Zeit ist rum – das Baby sollte schon am 28. April da sein

Dass er gerade den Termin am Sonntag im Voraus nicht bestätigt hatte, könnte zudem einen ganz besonderen Grund gehabt haben:

Die englische Zeitung "The Sun" berichtete, dass der 28. April der errechnete Geburtstermin für Baby Sussex gewesen sei.

Nachdem Prinz Harry den Tag fernab von seiner Meghan verbracht hat, sollte das Baby noch nicht da sein... aber vielleicht kommt es dafür ja heute?

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Kommt das Baby heute schon??giphy/suitsusanetwork

Die Sache mit dem Krankenwagen zeigt: Alle sind bereit!

Am vergangen Freitag trieb ein Gerücht die Fans und Medien kurze Zeit in den Wahnsinn: Wie die englische Zeitung "Express" berichtete, sei ein Krankenwagen vor dem Anwesen Frogmore Cottage Prinz Harrys und Herzogin Meghans gesichtet worden.

Zwar plane Meghan, den royalen Nachwuchs zu Hause zur Welt zu bringen, doch zeigt der "Krankenwagen-Alarm" wie vorbereitet das 30-minütig-entfernte Krankenhaus und Meghans Geburtshilfe auf die bevorstehende Ankunft von Baby Sussex sind.

Laut "The Sun" und "Express" befinde sich im Krankenhaus "NHS Frimley Park Hospital Surrey" ein Team speziell für Meghans Entbindung seit einigen Tagen im "Stand-By"-Modus und sei somit jederzeit für den Fall der Fälle bereit.

Drohnen-Verbot um Meghans Haus

Noch ein Zeichen dafür, dass alle wichtigen Vorbereitungen zur Geburt schon gefallen sind: Die Polizei in Windsor ließ gegenüber dem "Express" verlauten, dass sie nun ein Verbot für Drohnen ausgesprochen hätten.

Rund um das Anwesen der Royals seien Warnschilder aufgebaut, auf denen zu lesen ist: "Polizeilicher Sicherheitshinweis: In dieser Gegend sind Drohnen streng verboten." Ein Hinweis darauf, dass die Geburt kurz bevor stehe.

Doch mehr als spekulieren können wir trotzdem alle nicht. Sogar britische Insider sind ratlos. "Ich berichte seit 30 Jahren über das Königshaus und nie wusste ich so wenig wie ich dieses Mal weiß", erzählte beispielsweise eine Redakteurin des Magazins "Majesty" der Zeitung "Washington Post".

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