Weihnachtsmärkte gehören zur Adventszeit, genau wie Kopfschmerzen zum Glühwein, einfach dazu.
Einmal im Jahr muss das schon sein. Und dennoch hat jede:r für einen Besuch andere Vorlieben. So stürmt der glühweinvernichtende Widder vielleicht direkt an den Getränkestand, während die entscheidungsscheue Waage sich auch am Ende des Besuchs noch nicht entschlossen hat zwischen Zuckerwatte und gebrannten Mandeln: Auf dem Weihnachtsmarkt zeigt sich dein wahres Ich.
Watson erklärt: Was solltest du bei einem Besuch tun? Was sind deine Weihnachtsmarkt-No-Gos? Und vor allem: Wie viel Glühwein brauchen wir, um diese Adventszeit zu überstehen?
Dieses Horoskop haben wir mithilfe von KI erstellt, basierend auf den Stereotypen über die zwölf Sternzeichen und deren Charaktereigenschaften. Dies ist kein wissenschaftlich fundierter Text – Surprise! – sondern eine kreative Interpretation, die ausschließlich der Unterhaltung dient.
Wir haben sie aufgeschrieben, ganz ohne Rücksicht auf Sternzeichen-Empfindlichkeiten: Aber hey, Weihnachten ist die Zeit der Liebe – und des Lachens, vor allem über sich selbst, oder? Hier kommt dein Weihnachtsmarkt-Horoskop, das weniger besinnlich ist als sich manch eine:r wünschen würde.
Du bist der Weihnachtsmarkt-Rambo: Direkt rauf auf die Achterbahn. Geduld? Fehlanzeige. Deine Geschwindigkeit lässt sogar Rentiere blass werden.
To-do: Versuche, dich zu entspannen. Ein bisschen zumindest. Vielleicht funktioniert es ja mit einem ordentlichen Schuss im Glühwein?
No-Go: Zuerst fünf Tassen Glühwein kippen und dann die Achterbahn besteigen? Anfänger-Fehler. Auf die Reihenfolge kommt es an. Es gibt genug blinkende Lichter – keiner braucht deinen Mageninhalt dazu.
Essen/Trinken: Scharfe Bratwurst und Chili-Glühwein, weil du nicht einmal beim Essen Kompromisse machst.
Für dich ist der Weihnachtsmarkt ein begehbares Buffet. Der Gedanke, etwas zu verpassen, treibt dich an wie ein Rentierschlitten.
To-do: Genieße jeden Bissen. Und ja, du kannst auch das dritte Schokofrüchte-Spießchen essen. Über die Konsequenzen kannst du dir im neuen Jahr Gedanken machen. Vielleicht. (Vielleicht aber auch nicht.)
No-Go: Mit Standbetreibern über den Preis von gebrannten Mandeln streiten. "Aber woanders kosten sie nur drei Euro!", interessiert niemanden.
Essen/Trinken: Alles, was fettig, süß oder übermäßig groß ist – vorzugsweise gleichzeitig.
Du bist überall gleichzeitig, immer in Bewegung und zu laut für stille Nacht. Jeder Standbesitzer kennt dich nach fünf Minuten, obwohl du gar nichts kaufst.
To-do: Schon nach dem ersten Glühwein knüpfst du Freundschaften fürs Leben. Nein! Für die Ewigkeit. Also, vielleicht läuft man sich im nächsten Jahr auf dem Weihnachtsmarkt wieder mal über den Weg. Aber jetzt musst du leider dringend weiter …
No-Go: Versuchen, mit den Karussell-Leuten zu verhandeln, ob du eine Ehrenrunde drehen kannst. Sonst war es das mit der Besinnlichkeit.
Essen/Trinken: Jeder Glühwein und jede Nascherei einmal – Abwechslung ist schließlich dein Lebensmotto. Aber da sind ja ganz schön viele Glühweinstände: Konnte ja keiner ahnen.
Du bist die Dramaqueen des Weihnachtsmarkts. Alles muss "magisch" sein, sonst ist der Abend für dich gelaufen. Du hältst dich an deinem heißen Kakao fest, als wäre er dein emotionaler Rettungsanker.
To-do: Lass den Leuten ihre schlechte Deko und ihren schlechten Geschmack. Nicht jeder Stand ist dein persönlicher Instagram-Feed.
No-Go: Glühwein trinken und nostalgisch über deine Kindheit philosophieren, bis die halbe Gruppe entnervt abhaut. (Und das wird sie!)
Essen/Trinken: Heiße Schokolade (doppelte Sahne), gebrannte Mandeln: weil du es dir Wert bist.
Du bist gekommen, um zu glänzen – und zwar wortwörtlich. Dein Mantel, deine Schuhe, aber vor allem dein Ego leuchten heller als die Weihnachtslichter.
To-do: Mach deine Selfies, aber halt den Verkehr nicht auf. Die anderen wollen auch noch was sehen.
No-Go: "Spontan" versuchen, der DJ bei der Eisbahn zu sein, weil deine Playlist besser ist. Spoiler: Ist sie nicht.
Essen/Trinken: Champagner-Glühwein! Wie, habt ihr nicht?!
Du bist der Weihnachtsmarkt-Anzeigenhauptmeister: Alles wird kontrolliert und bewertet – Preise, Hygiene und die Menge an Zimt im Glühwein. Deine Excel-Tabelle ist bereit.
To-do: Locker bleiben. Der Stand mit dem krummen Lebkuchenherz ist kein Angriff auf deine Ordnungsliebe.
No-Go: Klar. Du meinst es nur gut. Aber laut den Standbetreibern erklären, wie sie ihre Produkte effizienter präsentieren könnten, ist vielleicht keine gute Idee.
Essen/Trinken: Kräuterpunsch (weil du dich ein bisschen gesünder fühlen willst – wem machst du was vor?) und ein makellos geformtes Lebkuchenherz.
Du kannst dich nicht entscheiden, ob du Schokofrüchte oder einen Crêpe möchtest – und am Ende gehst du hungrig nach Hause.
To-do: Entscheide dich. Bitte. Endlich! (Oder nimm einfach beides.)
No-Go: Nach der perfekten Lösung suchen auf dem Weihnachtsmarkt. Die gibt es hier genauso selten wie einen heißen Glühwein ohne Warteschlange.
Essen/Trinken: Zuckerwatte. Oder doch lieber Aperol-Glühwein. Und wo war der Stand mit den Schokofrüchten noch gleich?
Du schwebst wie ein mystischer Schatten über den Weihnachtsmarkt. In der Adventszeit bekommt dein Resting Bitchface zusätzlich den Grinch-Faktor.
To-do: Drama ist dein zweiter Vorname. Aber, c’mon! Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe. Auch in deiner Welt.
No-Go: Dich mitten auf der Eisbahn streiten, weil jemand deinen Vibe gestört hat.
Essen/Trinken: Dunkler Kakao mit Schuss und ein Churro, den du mit einer Mischung aus Verachtung und Genuss isst.
Du bist der Weihnachtsmarkt-Entertainer: laut, lustig und leicht überdreht. Innerhalb von zehn Minuten kennst du die Hälfte der Besucher.
To-do: Zwischendurch auch mal die Klappe halten. Du musst nicht jede Weihnachtsshow kommentieren, auch wenn du glaubst, du könntest es besser.
No-Go: Zu viel Feuerzangenbowle trinken und dann eine spontane Rede über den Sinn des Lebens halten. Bitte nicht schon wieder.
Essen/Trinken: Alles mit Alkohol und Flamme. Du bist schließlich hier für die Action.
Für dich ist Weihnachtsmarkt ein Business: Geschenke kaufen. Am besten welche, die nützlich sind (gestrickte Socken zum Beispiel) und natürlich um den Preis handeln.
To-do: Es ist Weihnachten! Ganz ehrlich, chill mal.
No-Go: Andere anmeckern, weil sie im Weg stehen. Spoiler: Der Weihnachtsmarkt gehört nicht dir alleine.
Essen/Trinken: Glühwein. Ohne Schuss und Schnickschnack, bitte.
Du bist der Exzentriker, der auf dem Weihnachtsmarkt immer, wirklich immer, etwas Ungewöhnliches entdeckt.
To-do: Finde den Stand mit dem verrücktesten Angebot: Unter Ringel-Strickmützen für Hunde machst du es nicht.
No-Go: Andere mit deinem "Wissen" über alternative Weihnachtsmärkte langweilen. Es gibt schließlich auch noch normale Leute, die einfach einen Glühwein trinken wollen. (Und es nervt!)
Essen/Trinken: Blaubeer-Glühwein zu veganer Currywurst mit Zimt? Das Geschmackserlebnis ist zweitrangig. Hauptsache, es hat noch keiner davon gehört.
Du bist der Weihnachtsmarkt-Romantiker: Alles ist wunderschön, magisch und … was wolltest du nochmal kaufen?
To-do: Träum dich ruhig durch die Lichter und Musik. Aber bitte schau, wo du hintrittst. Denn eben war der Widder hier auch unterwegs (was da das Problem war, liest du oben.)
No-Go: In Tränen ausbrechen, weil das Lebkuchenherz "Nicht genug Liebe ausdrückt". Es ist nur ein Herz, kein Shakespeare-Sonett.
Essen/Trinken: Zimt-Glühwein und Crêpe mit Puderzucker – Hauptsache süß und kitschig.