Fans des Dschungelcamps können aufatmen: An diesem Freitag ist es endlich so weit – die 17. Staffel der Erfolgsshow startet in eine neue Runde. Auch dieses Mal müssen die Stars im besten Fall zwei Wochen durchhalten und versuchen, so viele Sterne wie möglich zu erhalten.
Die Ekel-Essensprüfungen zählen dabei zu einer der größten Herausforderungen, denn dort warten meist weniger leckere und eher selten vegane Snacks auf die Teilnehmenden: In den letzten Jahren wurde den Stars etwa ein Schnaps aus zerquetschtem Hirschhoden, Krokodil-Fuß, Krokodil-, Schafs- und Fischaugen sowie Kamel-Anus gereicht.
Aber es gibt noch jemanden, der in der täglich ausgestrahlten Sendung auch dieses Jahr nicht fehlen darf: der Zuschauer-Liebling Dr. Bob, gebürtig Robert McCarron.
Vor jeder großen Prüfung hat der Dschungelcamp-Arzt, der in Wirklichkeit kein Arzt ist, seinen großen Auftritt in der Show: Dann nämlich klärt er die Promi-Kandidat:innen über die Gefahren ihrer Prüfung auf und beantwortet geduldig ihre Fragen.
Auch wenn er eigentlich keinen Doktortitel trägt, ist Dr. Bob durchaus qualifiziert in seiner Rolle als Dschungelcamp-Arzt, immerhin ist er Biologe und ausgebildeter Rettungssanitäter. In der diesjährigen Staffel taucht er aber nicht nur als Dschungelcamp-Arzt auf, sondern erstmals auch an anderer Stelle.
In dem neuen Werbeformat "Dr. Bob empfiehlt" präsentiert er in diesem Jahr gemeinsam mit dem Veganosaurus "Greeny" die veganen "Dino-Nuggets" der Marke Iglo Green Cuisine. Das Werbeformat mit Dino "Greeny" soll zeigen, dass auch pflanzliche Ernährung Spaß machen kann.
Der Spot ist mit der charakteristischen Stimme von Dr. Bob originalvertont und wird parallel von einer Off-Stimme ins Deutsche übersetzt. Dadurch soll sich der Werbespot in das Setting der Sendung einfügen.
Obwohl sich immer mehr Menschen vegetarisch oder vegan ernähren, haftet der Ernährungsweise ein teils schlechtes Image an – wenngleich sie sich positiv auf die Gesundheit auswirkt, wie zahlreiche Studien belegen.
Denn einige Vorurteile bleiben haften: Veganes Essen ist trocken, schmeckt nicht und ist umständlich.
Zwar braucht es einen Moment, um seine Lebensgewohnheiten umzustellen, aber nach ein paar Wochen stellt sich auch hier eine neue Routine ein. Und die wird vor allem dadurch erleichtert, dass tierische Produkte leicht durch pflanzliche ersetzt werden können: Statt Naturjoghurt gibt es dann Soja-, Kokos- oder Haferjoghurt, statt Kalbsschnitzel ein veganes und statt Butter Margarine.
Dass es auch immer mehr vegane Fertigprodukte gibt, erleichtert die Umstellung ebenfalls. Aber Vorsicht: Auch wenn die pflanzliche Ernährung viele gesundheitliche Vorteile verspricht – Fertiggerichte bleiben auch in vegan ungesund.