
Die Deutsche Bank will nachhaltiger werden und holt sich dafür Hilfe.bild: IMAGO / snowfieldphotography
Good News
Die Deutsche Bank lässt sich in Sachen Nachhaltigkeit ab sofort von der Naturschutzorganisation WWF beraten. Die Privatkundenbank des größten deutschen Geldinstituts und WWF vereinbarten am Montag eine zunächst auf zwei Jahre angelegte Zusammenarbeit, wie beide Seiten mitteilten. Ziel sei es, Finanzierungen voranzutreiben, die mit Augenmerk auf Umwelt- und Klimaschutz sowie den ökologischen Umbau der Wirtschaft getätigt werden.
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Passen ein Bankprodukt oder eine Dienstleistung zur angestrebten nachhaltigen Transformation? Unter anderem auf diese Frage will die Deutsche Bank gemeinsam mit dem WWF Antworten finden und ihr Angebot weiterentwickeln. Zwei Schwerpunkte der Zusammenarbeit sollen die Bereiche Wohnen – Stichwort energetische Gebäudesanierung – sowie die Beratung zur nachhaltigen Geldanlage sein.
Auch Finanzbranche muss zum Klimaschutz beitragen
Im Pariser Klimaabkommen von 2015 ist das Ziel festgehalten, die Erderwärmung möglichst bei 1,5 Grad zu stoppen und damit die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels fordern Umweltschützer und Wissenschaftler immer wieder größere Anstrengungen, um zum Beispiel den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO₂) zu verringern.
In der Finanzbranche gibt es inzwischen zahlreiche Bemühungen um mehr Klimaschutz. Umwelt- und Klimaschützer bezweifeln allerdings regelmäßig, dass solche Selbstverpflichtungen ausreichen.
(sb/dpa)
"Mut", "Zuversicht", "Zusammen": Diese Worte hängen gerade an jedem zweiten Laternenmast. Wahlweise mit grünem Hintergrund, dem Konterfei von Robert Habeck oder Annalena Baerbock oder dem lächelnden Gesicht anderer grünen Politiker:innen. Doch was genau sollen mir diese Worte eigentlich sagen?