
Statt Plastikkügelchen enthalten viele Peelings wieder mehr natürliche Schleifkörner.Bild: iStockphoto / InnerVisionPRO
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28.08.2020, 12:3328.08.2020, 12:33
Gesichtspeelings enthalten in der Regel keine problematischen Inhaltsstoffe - und sie werden umweltfreundlicher. Das zeigt eine Untersuchung der Zeitschrift "Öko-Test" (9/2020). Von insgesamt 26 getesteten Produkten bekamen 14 die Bewertung "sehr gut". Sie lagen preislich zwischen 0,38 Euro bis 9,98 Euro pro 100 Milliliter und waren plastikfrei.
Fünf Produkte schnitten "gut" ab, sechs "befriedigend", ein Peeling war jedoch "ungenügend". Das Produkt enthielt aus Sicht der Tester bedenkliche Zusatzstoffe, beispielsweise den Duftstoff Lilial.
Insgesamt seien die Gesichtspeelings laut "Öko-Test" umweltfreundlicher geworden. Viele enthalten mittlerweile statt Plastikkügelchen wieder mehr natürliche Schleifkörner. So fanden die Tester statt Polyethylen, Nylon oder Polyamid beispielsweise Sand, Bambusmehl, gemahlene Aprikosenkerne und Mandelschalen oder gehärtetes Jojobaöl.
Laut "Öko-Test" zeige die freiwillige Selbstverpflichtung der Kosmetikindustrie, Mikroplastik zu reduzieren, Wirkung. Allerdings versteht die Branche nach Angaben der Experten unter "Mikroplastik" nur feste Kunststoffteilchen. So sei es nicht erstaunlich, dass die Tester in jedem zweiten konventionellen Peeling noch flüssige Kunststoffverbindungen fanden - etwa Silikone und Acrylate.
(ftk/dpa)
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