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Zwar haben wir bald schon Ende Oktober, aber die Kälte ziert sich noch immer. Dahingegen ist in Teilen Skandinaviens schon fast der Winter eingekehrt: Dort gibt es bereits Dauerfrost und in den Nächten sogar zweistellige Minusgrade. Bei uns bewegen sich die Temperaturen weiterhin zwischen 10 und 17 Grad. Allerdings erwarten uns auch in der kommenden Woche viel Wind und Regen.
Welches Wetter euch diese Woche im Detail erwartet, erfahrt ihr hier. Wir werfen einen Blick auf die Prognosen der Expert:innen.
Am Dienstag erwartet uns ein bewölkter Tag, der nur sporadisch Sonnenschein mit sich bringt. Stattdessen können wir laut den Meteorolog:innen von "wetter.de" vereinzelt mit teils anhaltendem Regen rechnen. Im Osten des Landes wird es bis zu 17 Grad warm, an den Küsten wird es deutlich frischer. Dort weht ein schwacher bis mäßiger Wind. Auf den Inseln kann es zeitweise sogar stürmisch werden, der Wind kommt dort aus südwestlicher bis südöstlicher Richtung.
Am Mittwoch bleibt der Himmel meist bewölkt. Im Westen und Südwesten sind weiterhin Regenschauer zu erwarten, ansonsten bleibt es größtenteils trocken. Der Wind weht schwach aus südlicher bis südöstlicher Richtung, die Temperaturen bewegen sich zwischen 11 und 16 Grad.
Deutlich ungemütlicher wird es am Donnerstag: Da bleibt es stark bewölkt, zudem ist es regnerisch.
Zum Ende der Woche werden die Wetter-Aussichten etwas besser: Vor allem im Süden könnte die Sonne dann vermehrt scheinen. Trotzdem wird auch der Freitag von vorwiegend wechselhaftem Schauerwetter geprägt sein.
Der Samstag bringt laut "wetter.de" einen Mix aus dichten Wolken, vereinzelten Sonnenstrahlen und Schauern mit sich. Die Temperaturen steigen wieder leicht an – es wird bis zu 18 Grad warm. Auch wenn der Sonntag zunächst mit unbeständigem Wetter startet, bleibt laut Wettermodell darauf zu hoffen, dass es sich im Laufe des Tages beruhigt. Dann soll es sogar einzelne freundliche Abschnitte geben.
Dass es auch in den nächsten zwei Wochen herbstlich mit viel Wind und Regen bleiben wird, berichtet auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" auf Youtube. Und nicht nur das: Tatsächlich gibt es in einigen Wettermodellen wilde Prognosen, die Deutschland einen schweren Sturm oder sogar einen Orkan prophezeien.
Das allerdings, betont Jung, sei nur eines von vielen Wettermodellen. Ob es dazu am Ende also kommt, bleibt erst einmal abzuwarten.
Trotz allem sollte man die Wetterlage in den nächsten Tagen und Wochen gut im Blick behalten, denn es bleibt wechselhaft mit viel Regen und Wind. Die Modelle zeigen außerdem: "Da ist viel Potenzial in der Atmosphäre." Das heißt auch – es gibt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von kräftigen Stürmen.
