Italienisches Ambiente, eine offene Küche und gigantische Pizzen – dafür steht die L'Osteria. Zu den Standardgerichten wie Pizza Margherita, Spaghetti Carbonara und Lasagne, die bereits bei Kund:innen in ganz Europa beliebt sind, gesellt sich bald etwas Außergewöhnliches dazu.
Ab Dezember wird die Speisekarte in allen 157 internationalen L’Osteria-Restaurants durch eine vegane Spezialität ergänzt – den veganen Thunfisch von BettaF!sh. Er ergänzt sowohl Pastagerichte als auch die berühmten 45-Zentimeter-Pizzen.
Die veganen Thunfisch-Gerichte wird es in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg, England und Tschechien geben. Die Aktion läuft von Dezember bis Februar und wurde anlässlich des Veganuarys ins Leben gerufen.
Wie das vegane Wirtschaftsmagazin "Vegconomist" berichtete, zeigt sich BettaF!sh-Co-Gründerin Deniz Ficicioglu glücklich über die bevorstehende Kooperation. Denn dank des neuen Partners L'Osteria wird die vegane Fisch-Alternative in Ländern verfügbar sein, wo der pflanzliche Fisch-Ersatz bislang noch nicht erhältlich war.
"Das ist nicht nur enorm spannend, sondern eine wirkliche Chance und der schönste Abschluss, den wir uns für das Jahr 2022 nur vorstellen können", sagt Gründerin Ficicioglu.
Das Team von BettaF!sh hat bislang Sandwiches, Cremes und Pizza kreiert. Jetzt steht auch der vegane Thunfisch aus der Dose kurz vor der Markteinführung. Dem Hersteller zufolge schmeckt der Fake-Fisch dem Original zum Verwechseln ähnlich.
Die pflanzliche Thunfisch-Alternative besteht aus Meeresalgen und Ackerbohnen. Sie ist damit nicht nur rein vegan, sondern hat auch einen hohen Proteingehalt.
Algen punkten zudem mit guten Nährwerten und sind im Meer reichlich vorhanden. Jacob von Manteuffel, Mit-Gründer von BettaF!sh, sagt: "Wir können voller Stolz behaupten, dass unsere BettaF!sh-Produkte einen enorm positiven Impact mit sich bringen."
Er ergänzt: "Tatsächlich leisten die Konsumenten und Konsumentinnen mit jedem verspeisten TU-NAH-Sandwich ihren eigenen kleinen Beitrag zur Reduktion von Beifang, CO2-Ausstoß und Überfischung. Bereits im ersten Jahr haben wir 20.000 Kilo Thunfisch gerettet und weitere 22.000 Kilo an Beifang."