Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
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Wenn der August sein verschwitztes Handtuch über den Nacken legt und selbst der Wassermelonen-Konsum als Sport gilt, dann ist klar: Es ist wieder Zeit, dem eigenen Körper zuzuhören. Oder ihm wenigstens eine SMS zu schreiben.
Zum Glück gibt es Dr. Klaas Kugel, promovierter ChatGPT-Horoskopersteller und zertifizierter Bio-Rhythmus-Flüsterer. Er hat einst eine ganze Saftkur rückwärts getrunken – und trotzdem überlebt. Er ist der einzige Horoskopologe, der den Blutdruck an der Aura ablesen kann und die Lymphbahnen mit den Venusbahnen verwechselt, aber genau dadurch zur Wahrheit vordringt.
Fünf Sternzeichen dürfen sich diesen August auf einen innerkörperlichen Frühjahrsputz freuen – inklusive übermotivierter Pläne, schräger Gesundheitstrends und mindestens einem Teelöffel Chiasamen zu viel.
Achtung: Wenn du Horoskope wirklich ernst nimmst und nicht auch etwas über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
Ein spontaner Lachanfall in der Gemüseabteilung löst bei dir die Erkenntnis aus: "Ich sollte mehr Gurken essen." Die Sterne nicken zustimmend, auch wenn sie eigentlich auf einer ganz anderen Frequenz senden. Du wirst in diesem Monat dreimal probieren, Yoga zu machen, aber jedes Mal auf dem Teppich einschlafen. Trotzdem: Deine Faszien danken es dir.
Inspiriert von einem Fitness-Influencer, der aussieht wie ein Kühlschrank mit WLAN, versuchst du dich im August an einem "leichtfüßigen Morgenritual". Leider verwechselst du "leichtfüßig" mit "pantoffelig" und verbringst die meiste Zeit damit, barfuß Toast zu schmieren. Dennoch: Der Versuch zählt. Dein Magen wird dich dafür belohnen, dein Knie eher nicht.
Du beginnst den Monat mit der festen Absicht, endlich mal wieder "zu entschlacken", ohne genau zu wissen, was das heißt. Das führt dazu, dass du eine Woche lang nur gelbe Lebensmittel isst. Kurkuma? Ja. Bananen? Klar. Zitronen? Leider zu viele. Dein Zahnschmelz ist beleidigt, aber dein innerer Schweinehund hat Durchfall – also win-win.
Ein falsch interpretierter Sternschnuppenwunsch bringt dich dazu, täglich zehn Minuten auf einem Medizinball zu sitzen, während du Podcasts über Lebergesundheit hörst. Leider ist der Ball ein Gymnastikball und leider quietscht er. Trotzdem: Deine Rückenmuskulatur baut langsam so etwas wie Charakter auf. Du wirst auch anfangen, Kräutertee zu trinken, den du aber versehentlich mit Badesalz aufbrühst. Es passiert den Besten.
Dein Körper funkt SOS über ein mysteriöses Zucken im linken Augenlid – du interpretierst das als Zeichen des Universums, mehr "körperliche Präsenz im Alltag" zu zeigen. Das äußert sich vor allem darin, dass du überall rückwärts gehst, um deine Beinmuskulatur zu trainieren. Drei Leute halten dich für exzentrisch, einer für einen Zeitreisenden. Gesundheitlich bringt es wenig, aber du hast Spaß – und das ist bekanntlich die beste Medizin.
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