
Oder auch das Chaos, wie man es eben sehen möchte.Bild: pexels / RDNE Stock
Miese Horoskope
Die zweite Septemberwoche bringt seltsame Begegnungen, fragwürdige Gedanken und innere Kündigungen – aber hey, Hauptsache, du redest nicht mit deinem Staubsauger. Noch nicht.
08.09.2025, 09:4408.09.2025, 09:44
Dr. Klaas Kugel
Der Alltag ist zurück – mit seiner ganzen Wucht aus leeren Akkus, fragwürdigen Entscheidungen und dieser einen E-Mail, auf die du schon seit Montag nicht antwortest.
Die zweite Septemberwoche bringt für fünf Sternzeichen keine Weltbewegungen, aber genau die kleinen Tücken, die einen wahlweise in die Selbstfindung oder in einen Snack-Schrank treiben.
Zwischen innerer Kündigung, seltsamen Begegnungen und der leisen Ahnung, dass dein Kühlschrank dich vielleicht doch heimlich beurteilt, zeigt dieses Horoskop: Nicht alles ergibt Sinn – aber das hat noch nie jemanden davon abgehalten, es trotzdem zu fühlen.
Achtung: Wenn du Horoskope zu ernst nimmst und nicht auch zumindest ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
🐐 Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)
Diese Woche wirst du dreimal den gleichen Gedanken haben: "Ich habe doch irgendwas vergessen…" Spoiler: Du hast. Es ist der Joghurt im Auto. Dienstag wird chaotisch, aber auf eine fast künstlerische Art.
Am Donnerstag gelingt dir ein meisterhaftes Comeback: Du reparierst etwas im Haushalt mit nur einem Gummiband und einem Löffel. Niemand weiß wie. Nicht mal du.
🦀 Krebs (21. Juni – 22. Juli)
Eine E-Mail mit dem Betreff "Wichtige Info!!!" wird dein Vertrauen in digitale Kommunikation endgültig zerstören. Sie enthält nur ein Rezept für Zimtschnecken. Du wirst es trotzdem ausprobieren – mit Erfolg.
Am Mittwoch findest du endlich die Motivation, dein Chaos zu ordnen, wirst dann aber vier Stunden damit verbringen, alte Kassenzettel zu analysieren. Freitag kommt ein Moment der Klarheit: Du kündigst innerlich – aber nur dem inneren Kritiker. Gut so.
⚖ Waage (23. September – 22. Oktober)
Jemand nennt dich diese Woche "organisiert", und du lachst 14 Minuten lang. Danach räumst du tatsächlich auf. Am Dienstag bekommst du unerwartet Applaus – vielleicht in der Küche, vielleicht von dir selbst.
Der Sonntag bringt einen Spaziergang mit sich, der sich anfühlt wie ein Mini-Urlaub. Bonus: Du entdeckst ein neues Lieblingswort (es wird höchstwahrscheinlich "Fluffigkeit" sein).
🐟 Fische (19. Februar – 20. März)
Montag ist seltsam. Jemand, den du kaum kennst, erzählt dir sein gesamtes Leben im Wartezimmer – inklusive der Namen aller früheren Haustiere. Du hörst zu und wirst philosophisch.
Mittwoch fühlst du dich wie die Hauptfigur in einem französischen Indie-Film. Donnerstag hast du einen grandiosen Einfall, vergisst ihn aber, weil du glaubst, dein Tee spricht mit dir. Notiz an dich selbst: Mehr Schlaf.
Transparenzhinweis
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🦁 Löwe (23. Juli – 22. August)
Diese Woche wirst du zur Hauptfigur deines Alltagsdramas: Du wirfst deine Sonnenbrille auf besonders dramatische Weise ins Gras. Niemand sieht es. Aber es war episch.
Dienstag fühlt sich an wie ein Montags-Montag, doch ab Donnerstag hast du wieder deinen Groove – vielleicht dank einer besonders guten Playlist oder weil du deine Pflanzen beim Namen nennst. Und ja: Die Palme mag dich. Sehr sogar.
Ob dein Toaster dir nun Ratschläge gibt oder du einfach nur dreimal dieselbe Jogginghose trägst – die Sterne verurteilen nicht. Diese Woche ist kein Neuanfang, kein Finale, sondern einfach: eine Woche. Und manchmal ist das völlig genug. Bleib wachsam, wenn dein Tee mit dir spricht – und falls du deine innere Balance verlierst: Vielleicht liegt sie ja unterm Sofakissen.
Vergiss Hufeisen und Schornsteinfeger: Der Kosmos schmeißt im Herbst Konfetti auf ein paar wenige Sternzeichen. Glück in der Liebe, Glück im Spiel, Glück beim Warten auf den Bus – diese Kandidat:innen stolpern im Herbst so sehr ins Positive, dass man fast neidisch werden könnte.
Der Herbst ist da: Blätter fallen, Kürbisse werden zu Deko missbraucht und alle tun so, als ob sie Zimt mögen. Aber für manche Sternzeichen bedeutet Herbst nicht nur nasse Schuhe und kalte Nasen, sondern eine völlig absurde Portion Glück – so übertrieben, dass du selbst die Lottozahlen anzweifeln würdest.