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FC Bayern: Wende um Matthijs de Ligt? Bosse sind sich nicht einig

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Ob Matthijs de Ligt auch in der neuen Saison noch Bayern-Spieler sein wird, ist alles andere als gewiss.bild: IMAGO/Eibner
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FC Bayern: Bosse wohl uneins bei Matthijs de Ligt – neue Tendenz zeichnet sich ab

27.07.2024, 14:55
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Noch herrscht beim FC Bayern auf dem Trainingsgelände ungewohnte Leere. Die EM-Fahrer sind noch nicht zurück aus dem Urlaub. Das gilt sowohl für DFB-Stars wie Manuel Neuer, Joshua Kimmich und Leroy Sané, als auch zum Beispiel für Matthijs de Ligt.

Der Innenverteidiger, der mit den Niederlanden das Halbfinale erreichte, das Turnier über aber nicht zur Stammformation gehörte, wird erst am 2. August zum Bayern-Team stoßen.

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Dann wird de Ligt auch auf den neuen Coach Vincent Kompany treffen, von dem er sich Rückendeckung erhoffen dürfte. Schließlich war der Niederländer unter dem vorherigen Trainer Thomas Tuchel nicht immer gesetzt.

Generell soll der 2022 für 67 Millionen Euro verpflichtete Spieler beim FCB auf der Verkaufsliste stehen. Auch wegen seines hohen Gehalts von 15 Millionen Euro pro Jahr. Nun gibt es wohl neue Entwicklungen in der Causa.

FC Bayern: Bericht über neue Entwicklung bei de Ligt

Denn laut eines Berichts des Senders Sky ist ein Verbleib des niederländischen Nationalspielers inzwischen "nicht mehr auszuschließen". Die Bayern-Bosse sollen sich im Fall de Ligts nicht einig sein. An der Säbener Straße gebe es "unterschiedliche Meinungen", heißt es von "Sky".

Stand jetzt läuft es wohl darauf hinaus, dass de Ligt nach seinem EM-Urlaub am 2. August zunächst einmal ins Bayern-Training einsteigen wird. Bis Ende August ist das Transferfenster noch geöffnet, bis dahin ist ein Wechsel des Verteidigers noch möglich.

22.07.2024, Bayern, Rottach-Egern: Fußball: Bundesliga, Trainingslager FC Bayern. Münchens Sportdirektor Christoph Freund (l) spricht mit Max Eberl. Foto: David Inderlied/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
In der Bayern-Führungsriege herrscht wohl keine Einigkeit über die Zukunft von de Ligt. Bild: dpa / David Inderlied

Beim FC Bayern hat de Ligt einen Vertrag bis 2027. Jüngst wurde der 24-Jährige oft mit Manchester United in Verbindung gebracht. Das Interesse des englischen FA-Cup-Siegers soll auch weiterhin bestehen, allerdings sind sich die Klubs wohl noch nicht bei der Ablöse einig.

Sky zufolge wollen die Bayern 50 Millionen Euro plus Bonuszahlungen. United soll so viel Geld allerdings nicht zahlen wollen. Erst kürzlich haben die Engländer für 62 Millionen Euro Leny Yoro aus Lille verpflichtet. Mit dem FC Bayern liegt man dem Bericht zufolge "15 Millionen Euro" auseinander.

Poker um Jonathan Tah: FC Bayern legt offenbar nach

Bayern München hat derweil im Transferpoker um Bayer Leverkusens Nationalspieler Jonathan Tah offenbar nachgelegt. Wie der "kicker" am Freitag berichtete, soll der Rekordmeister sein Angebot für den Innenverteidiger um einige Millionen Euro erhöht haben.

Statt bislang 18 Millionen Euro plus zwei Millionen Euro Bonuszahlungen sollen die Münchner nun 20 Millionen Euro sowie fünf weitere Millionen Euro als Boni geboten haben.

Tahs Vertrag beim deutschen Doublesieger läuft noch bis Sommer 2025. Der 28-Jährige soll den Verantwortlichen der Werkself aber bereits seinen Wechselwunsch mitgeteilt haben. Zuletzt hatte sich Tah auf die Heim-EM mit der deutschen Nationalmannschaft konzentriert, bei Bayer steigt der Abwehrchef am Samstag wieder ins Mannschaftstraining ein.

(mit Material von AFP)

BVB: Niko Kovač erlebt Missgeschick bei Dortmund-Ankunft

Die Erleichterung des Mike Tullberg war nicht zu übersehen, nach dem 2:1-Sieg des BVB beim 1. FC Heidenheim brach es aus dem Interimstrainer der Dortmunder heraus. Er rannte brüllend vor den Gästeblock, pfefferte seine Jacke auf den Rasen, zerrte an seinem Pullover und ballte immer wieder die Faust.

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