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1. FC Köln: RTL-Moderatorin Jana Wosnitza erlebt unangenehmen Moment

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Moderatorin Jana Wosnitza ist bekennender Fan des 1. FC Köln.Bild: IMAGO images/Eibner
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RTL-Moderatorin Jana Wosnitza berichtet von unangenehmem Moment nach Köln-Spiel

05.03.2024, 13:1205.03.2024, 17:45
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Der 1. FC Köln schnupperte am Sonntag an einer kleinen Sensation. Gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen hielt das Kellerkind hinten lange Zeit dagegen, hatte selbst in Unterzahl gute Chancen. Am Ende aber setzte sich die Werkself dennoch mit 2:0 durch.

Die Domstädter verbleiben damit ganz tief im Abstiegskampf, mit einem Punkt Vorsprung auf den Vorletzten Mainz belegen die Kölner weiterhin den Relegationsplatz. Der Rückstand aufs rettende Ufer beträgt schon satte acht Punkte.

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Vereinslegende Toni Schumacher glaubt deshalb schon gar nicht mehr an den direkten Klassenerhalt. "Der Rückstand auf Platz 15 ist groß. Es geht in Sachen Relegationsplatz nur noch um Mainz und den FC", sagte der frühere Torhüter gegenüber dem "Kicker".

Jana Wosnitza schwärmt von Stimmung beim 1. FC Köln

Dem stimmt auch Jana Wosnitza zu. "Es geht um Platz 16", sagte die RTL-Moderatorin, die bekennender FC-Fan ist, im Podcast "Copa TS". Beim Heimspiel gegen Leverkusen war sie selbst im Stadion, hat dabei trotz der schwierigen Lage eine gute Stimmung wahrgenommen: "Keiner hat gepfiffen, es war nicht einmal Stille im Stadion. Das spricht für die Leistung gegen Leverkusen."

Obwohl das Ergebnis dem 1. FC Köln am Ende des Tages nicht geholfen hat, so fiel Wosnitzas Fazit dennoch positiv aus. "Wir haben viel mehr Positives für das Derby gegen Gladbach mitgenommen als Negatives", blickte sie dabei schon auf die kommende Aufgabe voraus.

Ein negatives Ereignis kam der Moderatorin, die für RTL die Spieltage der NFL begleitet, dann aber doch noch in den Sinn: "Oben in der Nordkurve gab es eine Schlägerei, das ist erschreckend zu sehen."

Nach dem Köln-Spiel wurde es für Jana Wosnitza unangenehm

Diese Szene spielte sich noch während der Partie im Oberrang ab, wo Heim- und Auswärtsfans durch eine Plexiglasscheibe getrennt sind. Zwei Ordner wurden dabei schwer verletzt, der "Express" zitiert die Kölner Polizei: "Ein Ordner, der dazwischen gegangen war, war von einem der Beteiligten mit einem Faustschlag am Kopf getroffen worden und war sofort bewusstlos zusammengebrochen."

Nach der Partie gab es außerhalb des Stadions weitere Auseinandersetzungen, dem Bericht zufolge zwischen FC-Anhänger:innen und der Polizei. Das wiederum hatte auch unschöne Folgen für all jene, die überhaupt nichts mit diesen Geschehnissen zu tun hatten.

"Wir sind nach dem Spiel nicht dort weggekommen", berichtete Wosnitza und führte dabei aus: "Ich konnte mich nicht mit einem Taxi abholen lassen oder zu Fuß über die Straße, weil alles abgesperrt war."

Der großräumige Polizeieinsatz hatte eine Umleitung zur Folge, die nicht gerade vertrauenerweckend anmutet. "Die haben uns zwei Mädels durch einen dunklen Park geschickt. Da haben wir gesagt: 'Das soll die sicherere Variante sein?'", erinnerte sie sich.

Es ist eine Erfahrung, auf die Wosnitza gerne verzichtet hätte. Am Ende ist sie glücklicherweise dennoch unbeschadet zu Hause angekommen.

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Nach den Absagen von Xabi Alonso und Julian Nagelsmann gibt es einen neuen Top-Kandidaten für den Posten des Cheftrainers beim FC Bayern: der derzeitige Nationaltrainer Österreichs, Ralf Rangnick. Er hat jüngsten Berichten zufolge eine Kontaktaufnahme des deutschen Rekordmeisters bestätigt. Der 65-Jährige habe darüber sogar bereits mit dem ÖFB (Österreichischer Fußball-Bund) gesprochen.

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