Ralf Schumacher ist ehemaliger Rennsport-Profi. Als solcher geht das Thema Ernährung und Fitness nicht an ihm vorbei. So soll er es am Montag gegenüber TV-Moderatorin Andrea Kaiser erzählt haben. Und "früher oder später" würde man dann auch bei dem Thema Hautpflege landen.
Nicht immer bedeutete das für Ralf Schumacher aber, der Hautalterung mit Cremes etwas entgegenzusetzen. Der 47-Jährige offenbart im anschließenden Gespräch mit dem Magazin "Bunte": Botox war durchaus ein präsentes Thema.
So präsent, dass Ralf Schumacher in der Vergangenheit sogar mal zur Botoxspritze gegriffen hat. "Ich habe vor ungefähr zehn, 15 Jahren mal Botox probiert, weil mich meine Stirnfalten gestört haben", berichtet er.
Die Erfahrungen damit waren aber offenbart nicht so überzeugend. "Nicht so prickelnd", wie er es beschreibt. Das Ergebnis sei zwar schon eindeutig gewesen, "aber ich bin jemand, der auch beruflich sehr stark mit Mimik arbeitet. Und da nimmt die Aussagekraft einfach ab."
Ein Grund, dann doch wieder umzuschwenken. Auf ganz normale Hautcremes. Dabei setzt er nicht mehr nur auf die altbekannten Produkte, die es im Handel so zu kaufen gibt.
Ralf Schumacher greift nun nämlich auf seine eigene Kreation zurück. Nachdem er sich auch schon in anderen Bereichen ausprobiert hat – etwa einen Wein verkauft hat und auch ein Hotel in Südafrika betreibt – hat er am Montag seine eigene Hautpflegeserie präsentiert: "Schumacher Cosmetics".
Nicht nur Schumacher selbst, auch sein Sohn David Schumacher – ebenfalls Rennfahrer – hat die Creme bereits probiert. "Ich muss sagen, er ist da wohl noch nicht ganz so weit", schmunzelt Ralf Schumacher. Einen anderen Fan seiner Hautpflege hat er aber bereits: Die Freundin seines Sohnes. "Die benutzt die Cremes sehr gerne", verrät der ehemalige Motorsportler.