Fußball
27.04.2019, 18:0627.04.2019, 18:14
Die Spieler von Borussia Dortmund müssen sich gerade einiges anhören. Nach der 2:4 Heimniederlage gegen den Erzrivalen aus Gelsenkirchen ist vor allem im Internet das Gelächter groß.
Es stimmt ja: Die Dortmunder haben nicht nur ein Spiel verloren, sondern durch die Niederlage sehr wahrscheinlich auch die Meisterschaft – und noch dazu ihren besten Mann. Denn Marco Reus wird aufgrund einer Rotsperre erst einmal fehlen.
Der wahre Verlierer dieses Derbys ist aber nicht Dortmund, sondern sind einige Anhänger des FC Schalke, die während des Spiels mit einem ziemlich geschmacklosen Plakat auf sich aufmerksam gemacht haben.
Darauf zu lesen war: "Immer noch 'ne Bombenidee, Freiheit für Sergej W."
Eine Anspielung auf den Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus der Dortmunder von April 2017. Der Attentäter Sergej W. hatte an diesem Abend drei Sprengsätze gezündet. Dabei war Abwehrspieler Marc Bartra am Arm verletzt worden.
Laut Bild will der FC Schalke Sanktionen gegen die Urheber des Plakats prüfen.
(ts)
Ein neuer Name kursiert in Frankfurt: Die Eintracht soll mit einem anderen möglichen Ekitiké-Nachfolger im Gespräch sein – diesmal kommt er aus Belgien.
Eintracht Frankfurt gehört seit Jahren zu den verlässlichsten Adressen im europäischen Fußball, wenn es um das Entwickeln und Weiterverkaufen von Stürmern geht. Luka Jović, Sébastien Haller, André Silva, Randal Kolo Muani, zuletzt Omar Marmoush – und nun Hugo Ekitiké.