Neue Ausstatter und Altbekanntes – das sind die neuen Bundesliga-Trikots
19.07.2018, 06:2019.07.2018, 06:20
Dominik Sliskovic
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Am 24. August startet die Bundesliga-Saison 2018/2019. Meister Bayern München lädt die TSG Hoffenheim zum obligatorischen Eröffnungsspiel in der Allianz-Arena.
Bis es soweit ist, haben Fußballfans noch etwas Zeit, sich mit der neuen Arbeitskluft der Bundesligisten für die anstehende Laufzeit auseinanderzusetzen.
Wir haben für euch alle 18 Heimtrikots der Bundesliga-Saison 2018/2019 im Überblick:
Bayern München: Altbekanntes Rot mit grafischen Details
Bild: imago sportfotodienst
Schalke 04: Neuer Austatter, klassisches Design
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TSG Hoffenheim: Keine Überraschungen aus dem Kraichgau
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Borussia Dortmund: Schwarze Ärmel, gelber Torso – keine Experimente
Bild: imago sportfotodienst
Bayer Leverkusen: 90er-Kreisklasse-Vibes von der Werkself
Bild: screenshot/Bayer Leverkusen
RB Leipzig: Dieses Trikot hat bereits mehr Tradition als RB
Bild: screenshot/rb leipzig
VfB Stuttgart: Mittig platziertes, in den Brustring ragendes Riesen-Logo – keine gute Idee
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Eintracht Frankfurt: Trauerlook trotz Pokalerfolg
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Borussia Mönchengladbach: Schimmelweiße Fohlen mit grünem (An-)Strich
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Hertha BSC: Darf es eine weitere Blau-Nuance aus dem 1-Euro-Shop sein?
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Werder Bremen: Lieber etwas Weißfläche für den nächsten Sponsoren-Deal freihalten
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FC Augsburg: Rennstreifen sollten der Formel 1 vorbehalten bleiben
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Hannover 96: Wie 17/18, nur ohne Kragen
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Mainz 05: Wie Hoffenheim, nur in rot
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SC Freiburg: Kann man auch nur irgendetwas an diesem Club bemängeln?
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VfL Wolfsburg: Was soll eigentlich schon wieder dieses grafische X?
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1. FC Nürnberg: Viel (grafische Streifen, Rundkragen mit Knöpfung, abgesetzte Ärmel) hilft viel
BVB: Dortmund siegt glanzlos im Pokal – Kehl will mit Transfer reagieren
17 Jahre nach dem letzten Ruhrpottklassiker zwischen dem BVB und Essen setzten sich die Dortmunder am Montagabend im DFB-Pokal knapp mit 1:0 durch. Sportlich ein Pflichtsieg – aber die schwache Vorstellung zeigt, dass der Kader noch einige Baustellen hat – nach einem wohl weiteren Abgang ist Sportdirektor Kehl gefragt.
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