
Trauer bei Aaron Hunt und dem HSV.Bild: www.imago-images.de
Fußball
14.05.2019, 16:0714.05.2019, 16:07
Das war es! Der ehemalige Dino der Bundesliga wird mindestens noch ein Jahr in der zweiten Liga verweilen müssen. Der Hamburger SV hat mit 1:4 gegen den SC Paderborn verloren und hat so jede Möglichkeit verspielt, um doch noch auf den Relegationsplatz zu hüpfen.
Dort steht tapfer die Union Berlin, die gegen Magdeburg 3:0 gewannen und mit drei Punkten und 21 Toren Vorsprung auf die Hamburger nur noch theoretisch einholbar ist. Paderborn steht dahinter auf Platz 2 mit 57 Punkten und somit am ehesten vor dem direkten Aufstieg in die Bundesliga. Dort werden wir den HSV auch in der kommenden Saison nicht sehen. Und das freut gefühlt ganz Fußballdeutschland.
Während der HSV sein Debakel in Ostwestfalen erlebte und sich von den Paderborner Fans mit "Zweite Liga Hamburg ist dabei"-Gesängen "beschimpfen" lassen musste, hatten die Fans in den sozialen Medien nämlich schon mit dem großen Spott angefangen.
(bn)
Wenn Fußballer weinen – die traurigsten Abstiegsbilder
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Wenn Fußballer weinen – die traurigsten Abstiegsbilder
1998: Nach der Renaissance beginnt Arminias Fahrstuhl-Ära, Europameister Stefan Kuntz ist geknickt.
Eigentlich haben die Bayern einen großen Grund zur Freude: Sie sind der 34. Deutschen Meisterschaft einen großen Schritt näher gekommen, brauchen in den kommenden drei Spielen nur noch einen Punkt zu holen.
Die letzten Zweifel sind ausgeräumt. Nach dem 3:0-Sieg der Bayern über Mainz 05 werden die Münchner wohl in der kommenden Woche ihren 34. Deutschen Meistertitel feiern. Acht Punkte Vorsprung und das um 30 Tore bessere Torverhältnis lassen drei Spiele vor Ende der Saison keinen anderen Schluss zu.