
Bild: www.imago-images.de
Fußball
27.05.2019, 16:4627.05.2019, 23:12
Relegation! Es geht um alles. Diesmal vielleicht noch mehr als sonst: Nach dem 2:2 im Hinspiel kämpft Zweitligist Union Berlin kämpft in der heimischen Alten Försterei um den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte. Bundesligist VfB Stuttgart will hingegen den zweiten Abstieg innerhalb von drei Jahren verhindern.
Die Ausgangslage spricht für die Unioner, auch weil der VfB in der gesamten Saison nur ein Auswärtsspiel gewinnen konnte. Während die VfB-Fans bangen und die Union-Anhänger hoffen, eint fast alle Fans jedoch ein gewisser Ärger: Das Spiel wird nicht im frei empfangbaren TV gezeigt – aber eben auch nicht auf Sky.
Die Fans, die nicht unter den 21.717 Zuschauern im Stadion sind, brauchen ein Eurosport-Abo, um das Spiel zu sehen. Eurosport überträgt das Spiel live im TV bei Eurosport 2 HD xtra und im Livestream im Eurosport Player.
Das ist nicht neu: Schon das Relegationshinspiel lief auf Eurosport und auch in der vergangenen Saison war der Sender bereits der Rechteinhaber für die Relegationsspiele. Er überträgt bis 2020/21 pro Spielzeit 45 Spiele: 40 Bundesliga-Spiele am Freitag, Sonntag und Montag. Dazu die vier Relegationspiele der ersten und zweiten Bundesliga sowie den Supercup.
Weil die meisten Fans das wichtige Spiel sehen wollen, aber selbst viele Sky-Abonnenten kein zusätzliches Eurosport-Abo haben, ließen sie ihrer Wut mittels Memes freien Lauf. Die wollen wir euch nicht vorenthalten.
(bn)
Die lustigsten Frisuren der Bundesliga-Geschichte
1 / 19
Die lustigsten Frisuren der Bundesliga-Geschichte
Fußballer lieben schnelle Autos, ausufernde Tattoos und extravagante Frisuren. Das geht aber manchmal auch schief...
quelle: imago sportfotodienst (montage watson)
"Was kostet die Welt, Digger!"
Video: watson
Die Vertragsverlängerung mit Leroy Sané schien beschlossen. Doch ein Beraterwechsel bringt Unruhe – und die Bayern in Bedrängnis.
Nach außen präsentiert sich der FC Bayern wie gewohnt souverän. Doch hinter den Kulissen ist die Ruhe längst einer spürbaren Anspannung gewichen. Der Grund: die Zukunft von Offensivspieler Leroy Sané. Eigentlich schien eine Vertragsverlängerung bis 2028 so gut wie fix, mündlich soll sie bereits vereinbart gewesen sein, die Eckdaten abgestimmt. Doch dann kam alles anders.