Sport
Fußball

Coronavirus: Fußballstars mischen bei #StayAtHomeChallenge mit

Auch Bayern-Star Jérôme Boateng schließt sich der #StayAtHomeChallenge an.
Auch Bayern-Star Jérôme Boateng schließt sich der #StayAtHomeChallenge an.Bild: imago images / Nordphoto
Fußball

#StayAtHome-Challenge – Fußballstars zeigen Solidarität

22.03.2020, 13:1823.03.2020, 10:41

Im Sport ist der Spielbetrieb weitgehend eingestellt worden. Das neuartige Coronavirus hat sich mittlerweile so stark verbreitet, dass sich die Gesellschaft weitgehend in Quarantäne begeben muss. Viele Fußballer appellieren an die Menschen, zu Hause zu bleiben und die Risikogruppen zu schützen.

Andere schließen sich einer Challenge an, die auf kreative Weise dazu aufruft, nicht rauszugehen. Es handelt sich um die #StayAtHomeChallenge. Dabei geht es um die Frage, wie man den Tag gut bewältigt, wenn man immer zu Hause bleiben muss. Weil die Fußballer fit bleiben müssen, entscheiden sich viele dazu, Videos davon zu posten, auf denen sie eine Klopapierrolle jonglieren wie einen Fußball.

Stars aus der ganzen Welt haben sich dieser Challenge angeschlossen

Der Weltfußballer Messi persönlich:

Lionel Messi zeigt auch sein Talent auch an der Klopapierrolle.

Auch die Bundesliga beteiligt sich

Jérôme Boateng zeigt sich im Trainingsoutfit

Bayer-Star Leon Bailey hat die Rolle im Griff

Bremens Milot Rashica interpretiert die Challenge etwas anders

Nationalspieler Antonio Rüdiger ist auch zu Hause

Momentan rufen viele Stars, auch aus dem Bereich des Sports, dazu auf, zu Hause zu bleiben, sich nicht mit Leuten zu treffen und so die Ausbreitung des Coronavirus weiter zu verlangsamen. Dazu nutzen sie kreative Wege über die sozialen Netzwerke. Der Wortlaut dabei ist immer derselbe: "Bleibt zu Hause!"

Wir finden: In Zeiten der Corona-Krise ist es ungemein wichtig, dass sich bekannte und einflussreiche Persönlichkeiten an die Bevölkerung wenden, denn sie haben einen Einfluss auf viele Menschen. Weiter so!

(vdv)

1. FC Köln: Trainer Lukas Kwasniok plant schon Abschied von der Seitenlinie
Lukas Kwasniok denkt trotz Traumstart in Köln bereits ans Aufhören. Der 44-Jährige will sich in einigen Jahren aus der ersten Reihe verabschieden – und begründet das mit seinem Privatleben.
Lukas Kwasniok hat Köln im Handumdrehen auf seine Seite gezogen. Zwei Siege in der Liga, das Weiterkommen im Pokal, dazu eine unverwechselbare Präsenz am Spielfeldrand: Der neue Trainer des 1. FC Köln ist binnen weniger Wochen zu einer Figur geworden, über die gesprochen wird.
Zur Story