Sport
watson antwortet

Achtelfinals gibt es seit der WM 1986. Wie war es zuvor?

Bild
Bild: imago sportfotodienst
watson antwortet

Achtelfinals gibt es seit der WM 1986. Aber wie war es davor?

watson sport
Gutefrage.net fragt, wir antworten.
02.07.2018, 06:5902.07.2018, 07:24

Erste Anlaufstelle bei allen Lebensfragen ist das Online-Portal gutefrage.net. Passend zur WM explodiert der Internet-Alleswisser mit wichtigen, unwichtigen und skurillen Fragen. Wir haben die meistgestellten Fußball-Fragen herausgesucht und geben euch jeden Tag eine passende Antwort dazu. Klugscheißen beim Grillabend und an der Kneipentheke steht nichts mehr im Weg.

Top55 fragt:

Achtelfinals gibt es seit der WM 1986. Wie war es zuvor?

Die erste Fußballweltmeisterschaft fand im Jahr 1930 statt. Damals wurden die Halbfinalteilnehmer in insgesamt vier Gruppen ermittelt. In den beiden folgenden Weltmeisterschaften wurden das Team dann ohne Gruppenphase durchgeführt. Die Teams starteten direkt in die K.o.-Phase mit dem Achtelfinale.

Das Logo der WM 1930 in Uruguay.

Bild
Bild: imago sportfotodienst

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging man wieder zu den Gruppenphasen über, erst im Jahr 1986 wurden wieder Achtelfinals ausgetragen.

Dabei waren 24 Mannschaften in der Gruppenphase angetreten, seit 1998 spielen 32 Mannschaften in der Gruppenphase um den Einzug in das Achtelfinale. Dabei qualifizieren sich die Gruppenersten und die Gruppenzweiten für die Runde der letzten 16.

Ab dem Jahr 2026 wird die WM noch einmal vergrößert. Dann spielen insgesamt 48 Mannschaften in der Gruppenphase, die Besten qualifizieren sich dann für eine Sechzehntelfinalrunde.

Die WM-Maskottchen im Wandel der Zeit

1 / 17
Die WM-Maskottchen im Wandel der Zeit
Seit der Weltmeisterschaft 1966 in England gibt es sie bei jeder Endrunde: WM-Maskottchen. Mal sind sie wandelnde Klischees und einfach nur albern, mal weiß man gar nicht, was sie darstellen sollen – und mal tragen sie keine Hosen...
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Felix Nmecha und die Frage: Wie viel Intoleranz verträgt Borussia Dortmund?
Felix Nmecha hat nach dem Mordanschlag auf den US-Aktivisten Charlie Kirk Beileid bekundet. Mitgefühl ist richtig, doch wer Kirk als "friedlichen Mann" verklärt, verkennt dessen Rolle als Sprachrohr queerfeindlicher Hetze. Der BVB will das Gespräch mit Nmecha suchen – für den Klub wird er zum Problem.
"Ruhe in Frieden mit dem Herrn", schrieb Felix Nmecha in seiner Instagram-Story, dazu ein Schwarz-Weiß-Foto von Charlie Kirk. "So ein trauriger Tag. Möge der Herr der Familie Kirk beistehen." Wenig später folgte ein zweiter Post: "Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse."
Zur Story