Auch dieses Jahr ist das Dschungelcamp das TV-Highlight im Januar schlechthin. Nicht nur Fans diskutieren und streiten rund um die Ereignisse in der Sendung, auch viele Promis verfolgen das Format. Zu ihnen zählt Oliver Pocher, der schon mehrfach in der "Stunde danach" zu Gast war und Einschätzungen abgab.
Bereits im vergangenen Jahr sprach der Comedian über eine mögliche eigene Teilnahme am Dschungelcamp. Nun äußerte sich seine Ehefrau Amira gegenüber der "Bild" zu dem Thema.
2022 hatte Pocher in einem RTL-Interview erklärt, er könne sich nur unter bestimmten Voraussetzungen vorstellen, bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" anzutreten. "Da muss finanziell und beruflich sehr viel die nächsten 20 bis 40 Jahre schiefgehen, dass ich da irgendwie hinmüsste." Eine kategorische Absage war das immerhin nicht.
Auch Amira ist sich sicher, dass ihr Mann unter gewissen Bedingungen durchaus bereit für einen Ausflug nach Australien wäre. Ihre Einschätzung lautet:
Pocher hat bereits in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass er im TV kaum Grenzen kennt. Insofern scheint die Vorstellung, ihn irgendwann im Dschungel zu sehen, tatsächlich nicht allzu abwegig.
Den Segen seiner Frau hätte er in dem Fall allerdings nicht. "Dann wäre hier auch Krieg im Haus. Das würde ich überhaupt nicht gut finden. Ich will auch nicht, dass er sich so zeigt", stellt Amira klar. Dabei geht es ihr insbesondere auch um die Außenwirkung:
Oliver sei "viel zu wertvoll" fürs Dschungelcamp, "er kann einfach viel mehr". Amira kann sich sogar vorstellen, ihrerseits "doppelt und dreifach" zu arbeiten, um eine Show-Teilnahme ihres Gatten abzuwenden.
Wenig überraschend würde auch sie selbst unter keinen Umständen an der Show teilnehmen: "Ganz nebenbei würde ich mich niemals so zeigen wollen. Ich würde mich niemals mit Scheiße am Kopf beregnet zeigen, oder vollgeseucht. Nie und nimmer würde ich solche Bilder von mir geben wollen."
Respekt für die Promis, die die Herausforderung wagen, hat die Moderatorin aber dennoch. Insoweit ergänzt sie: "Ich finde es ja cool, dass sie sich nicht zu schade sind und ich schaue mir das ja auch gerne an. Nur ich würde das nicht machen."
Wahrscheinlich wäre Amira auch gar nicht geeignet für den Dschungel, denn im Interview offenbart sie eine Spinnenphobie. Zudem habe sie Platzangst. Beides könnte ihr bei den Prüfungen schnell zum Verhängnis werden.