Bereits Anfang Februar wurde Lucy Diakovska zur Dschungelkönigin 2024 gekrönt. Einen Tag danach folgte das TV-Wiedersehen, bei dem alle Promis noch einmal zusammenkamen. Am 18. Februar legte RTL noch eins drauf – mit dem "Nachspiel" zur Show. Mehr Zoff war quasi vorprogrammiert.
Hier wurden nach und nach einzelne Promis aus dem Cast von Sonja Zietlow und Jan Köppen interviewt, während andere in einem Green Room Platz nahmen. Von dort konnten sie das Geschehen verfolgen und sich sogar in die Diskussion einschalten. An einer Stelle platzte Felix von Jascheroff der Kragen. Der "GZSZ"-Star zeigte sich extrem genervt von Kim Virginia Hartung.
In Down Under hatte Kim vor allem durch diverse Auseinandersetzungen mit ihrer Ex-Affäre Mike Heiter von sich reden gemacht. Beim Nachspiel nimmt sie kein Blatt vor den Mund und geht auch den übrigen Cast an. Dies lässt Felix von Jascheroff nicht auf sich sitzen. Der Schauspieler schaltet sich ein, obwohl er gerade im Green Room sitzt, also eigentlich gar nicht gefragt ist.
Kims Vorwurf an Felix: Er ist ein Langweiler und hätte ruhig zu Hause bleiben können. Dies behauptet sie in einem Einspieler. Aus dem Off platzt es aus Felix heraus: "Hey, jetzt hör' mir mal zu!" Jan Köppen erteilt dem 41-Jährigen daraufhin das Wort, doch Kim funkt immer wieder dazwischen. Felix' deutliche Reaktion:
Dann legt der Darsteller nach: "Du bist traurig. Du bist wie ein Tropfen, der auf den Boden fällt und zerplatzt. Du bist peinlich, Schwester." Nach seiner Einschätzung zeigte sich Kim im Dschungel nur sehr selten so, wie sie wirklich ist. "Das hast du in den 14 Tagen, wo ich dabei war, exakt drei Stunden geschafft!", lautet seine Bilanz.
Noch immer kann er kaum einen Satz ohne Unterbrechung durch seine ehemalige Mitcamperin beenden. "Lass' mich doch mal ausreden! Meine Fresse, wie kann man so sein?!", echauffiert Felix sich daher erneut.
In der Show, die wenige Tage zuvor aufgezeichnet wurde, gibt es daneben aber auch harmonische Momente. So zeigt sich Sonja Zietlow tief bewegt von Lucys Dschungelcamp-Reise. "Am Ende gewinnt der Mensch und nicht der Künstler", hält die Moderatorin fest. Dabei kämpft sie sogar mit den Tränen.
Die No-Angels-Sängerin selbst spricht tatsächlich auch von einer "Emotionslawine", die sie überrollt habe. Als feststand, dass sie die neue Dschungelkönigin ist, sei ihr klar geworden: "Mensch, es ist ganz okay so, wie ich bin."
Beim Nachspiel stellt Lucy heraus, was für sie im Leben wirklich wichtig ist: "Es ist das Menschsein, es ist die Aufmerksamkeit, die wir anderen schenken... die Unterstützung, die wir einander geben müssen."