Ekaterina Leonova hat in der jüngsten Staffel gemeinsam mit Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Anna Ermakova die "Supertalent"-Jury gestellt. Insgesamt gab es vier Folgen zu sehen, am 17. Februar fand das große Finale statt. Als Sieger aus dem Format ging Alexander Doghmani hervor.
Der 17-jährige Opernsänger setzte sich gegen die Tanzgruppe Black Widow und die Ramadhani Brothers durch. Bohlen urteilte: "Es würde mich sehr wundern, wenn du das Ding hier heute nicht reißt."
Für besonders großes Aufsehen sorgte in der Show auch Ekaterinas Look. Von Woche zu Woche zeigte sie ein außergewöhnliches Styling, das nicht bei jedem gut ankam. Besonders ihre aufwändigen Frisuren fielen jedes Mal auf. Die Kritik erreichte auch die Profitänzerin, die sich nun in einem Statement zu Wort meldete und erklärte, wie sie darüber denkt.
Im Finale trug Ekaterina Leonova eine 1,5 Meter lange Haarpracht. Ein anderes Mal hatte sie eine Hochsteckfrisur samt Pony. Glitzersteine zierten des Öfteren ihren Kopf. Ein User schrieb Ekat unter einem ihrer Instagram-Posts: "Du bist eine wunderschöne Frau. Für mein Empfinden werden die Jurymitglieder bei 'DSDS' und beim 'Supertalent' leider sehr unvorteilhaft gestylt." Auch Ekats Styling gehörte für den Nutzer dazu. "So schlimm, ja", antwortete ein Follower darauf.
Zudem hieß es: "Absolut furchtbar!" Auch das Make-up wurde kritisch bewertet. Eine Followerin meinte nämlich: "Du bist bildhübsch. Das erste Bild mit natürlichem Make-up würde dir besser stehen. Klar, im TV muss es so stark sein, aber ich finde, das ist zu viel." Darüber hinaus witzelte jemand: "Du machst ja bald Jorge González Konkurrenz." Der "Let's Dance"-Juror ist für seine auffälligen Looks in der Show bekannt, die oft für hitzige Diskussionen sorgen.
Nach dem "Supertalent"-Finale bezog Ekat jetzt selbst Stellung dazu. Sie meinte: "Zuerst will ich mich ganz herzlich bei euch für euer superschönes Feedback zu meiner Rolle als Jurorin bedanken. Und natürlich: Die Looks polarisieren. Aber damit habe ich gerechnet." Zudem merkte der TV-Star an: "Einige mögen etwas Außergewöhnliches und einige sagen: 'Nein, das ist ein bisschen zu viel.'" Dies sei für Ekat okay. "Ich bin überhaupt nicht sauer oder böse auf euch", betonte die 36-Jährige.
Viele würden ihr darüber hinaus schreiben, dass sie bitte nicht sauer sein sollten, wenn sie ihren Look kritisieren. Mit dem Feedback könne sie in jedem Fall gut umgehen. "Aber ich freue mich, dass meine Rolle als Jurorin so gut bei euch angekommen ist", stellte sie im Anschluss fest. "Das Supertalent" sei für sie "eine ganz tolle, magische Zeit" gewesen, die sie lange nicht vergessen werde.
Nun würde die Reise bei "Let's Dance" weitergehen. Am 23. Februar wird die Kennenlernshow live aus Köln ausgestrahlt.